Zwei Gewaltige Sonnenflecken Weisen Geradewegs Richtung Erde
Die "Sonnenscheibe" mit den beiden zentralen aktiven Sonnenfleckenregionen AR1967 (u.) sowie AR1968 (o.) am 3. Februar 2013. | Copyright: NASA/SDO/HMI
Washington (USA) - Gleich Zwei zumal große sowie ebenso energiereiche, aktive Sonnenfleckenregionen befinden sich selbst derzeit unter im Mittelpunkt die erdzugewandten "Sonnenscheibe" sowie zielen damit geradewegs Richtung Erde. Sonnenforscher entgegensehen in den kommenden Stunden sowie Tagen zumal starke Eruptionen, die dann allesamt geradewegs Richtung Erdboden schießen würden.
Schon seit Tagen kommt es inwendig die aktiven Sonnenfleckenregion AR1967 stets wieder zu Ausbrüchen die mittelschweren Kategorie "M" sowie damit einhergehenden koronalen Masseauswürfen. Derzeit sind drei solcher Plasmafackeln Richtung Erdboden unterwegs sowie werden laut die US-Atmosphären- sowie ozeanografischen Behörde NOAA (National Oceanic and Atmospheric Administration) wohl am morgigen Dienstag zu verstärkter Polarlichtaktivität in den Polarregionen führen.
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AR1967 ist derzeit in etwa so Breit wie die Gasriese Jupiter sowie in seine dunklen Kerne würde unsere Erdboden gleich mehrmals hineinpassen. Die Delta-Magnetfelder inwendig die großen Sonnenfleckenregion beinhalten Kraft für starke Eruptionen inwendig die kommenden Stunden sowie Tage. Die NOAA-Experten bewegen sich von einer 50-prozentigen Wahrscheinlichkeit von Eruptionen die höchsten Kategorie "X" inwendig die kommenden 24 Stunden aus.
Schon mittelschwere bis starke Sonnenausbrüche die Kategorien M bis X stellen eine Bedrohung für eine Vielzahl Grundbausteinen unserer technologisierten Gesellschaft dar, wenn Astronauten, Raumschiffe sowie Satelliten im All (Kommunikation sowie Navigation) bis hin zu Kommunikations- sowie Energienetzwerke auf die Erdoberfläche gestört sowie geschädigt werden können. Im schlimmsten Sturz könnte dies zu langfristigen Ausfällen die besagten Systeme führen, vor deren Auswirkungen auf Gesellschaft, Wirtschaftssystem sowie Finanzen nicht nur die NASA schon seit spätestens 2009 in einer eigenen Studie warnte (...wir berichteten). Vor diesem Hintergrund wäre beliebig in Richtung Erdboden gerichteter Superflare die Sonne zu einem buchstäbliche Horrorszenario werden.
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Quelle: NASA, spaceweather.com, NOAA
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