Aktuelle Kontroverse Gegen Skeptiker-Infoflyer Zur Homöopathie

Roßdorf (Deutschland) - Wohl kaum eine Heilmethode die Komplementär bzw. Alternativmedizin" wird nicht nur von Medizinern, Ärzten und auch mitten unter Laien so kontrovers diskutiert wie die Homöopathie. Mit einer neuen Info-Broschüre hat die Sprachführer die Homöopathie-Kritik in Deutschland, die "Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften" (GWUP), die Diskussion wieder einmal erneut entfacht und will damit ober die ihrer Ansicht später "veralteten, magischen Grundsätze die vor ober 200 Jahren erfundenen Heilmethode" und damit einhergehende "mögliche Gesundheitsgefahren bei die Anwendung" hinweisen. Gegen diese Darstellung wehrt sich selbst jetzt die Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) mit einer kommentierten Version des GWUP-Flyers. Wir haben die Positionen die beiden Seiten einander unkommentiert gegenübergestellt. Bilden Sie sich selbst selbst beliebig Urteil...
- Anm.d.GreWi-Redaktion: Wir möchten zuvor darauf hinweisen, dass es sich selbst in beiden Fällen nicht beinahe Fachartikel zum Thema, sondern für das eingeschränkte Platzangebot eines Info-Flyers wirkungsvoll zusammengefasste Aussagen und Kommentare zum Subjekt handelt.
Beide Autoren bzw. Organisationen, GWUP und DZVhÄ, haben die Adoption Ihrer Texte in die folgenden Form zugestimmt.
- Den Originalflyer die GWUP preisgeben Sie HIER
- Die vom DZVhÄ korrigierte bzw. kommentierte Version preisgeben Sie HIER
GWUP
Homöopathie ist anders, als viele denken
Viele Menschen missverstehen Homöopathie als sanfte Pflanzenheilkunde. Die Tropfen, Globuli, Tabletten, Salben und Injektionslösungen werden oft aus gesamter anderem Materie hergestellt: giftigen chemischen Elementen, Tier- und sogar Krankheitsprodukten - darunter auch, was bisschen bekannt ist, Gruseliges wie etwa Fliegenpilze, Schlangengift, Speichel tollwütiger Hunde, Kopfläuse, Kakerlaken, Hundekot, Eiter, Krebs und Leprazellen, Arsen, Quecksilber und Plutonium.
DZVhÄ
Wo ist (für die GWUP) das Problem, wenn doch (so die GWUP-Darstellung) "in diesen angeblichen Heilmitteln" kein einziges Molekül des Ausgangsstoffes mehr umfassen ist (s.u.)? Die Skeptiker sollten sich selbst entscheiden, EKLIG oder KEIN WIRKSTOFF – beides zusammen geht schlecht. In die Medizin werden jetzt mal auch giftige Substanzen aus die Natur verwendet und bei einer Vakzination werden auch Keim eingesetzt.
GWUP
Nicht die Stoff, die "Geist" soll heilen
Diese Stoffe sollen auf ungewohnt Gattung wirken. Sie werden entweder stets wieder mit Milchzucker trocken verrieben oder schrittweise mit Wasser oder Alkohol verdünnt und dabei später jedem Verdünnungsschritt später genauer Vorschrift durch geschüttelt. Dieses "Potenzieren" setzt - laut Homöopathie - den angeblichen "Geist" des Stoffes frei.
Verdünnen, bis Null mehr dort ist
Das "Potenzieren" geht so: Eine Substanz wird hinein Beziehung 1:10 mit einem Wasser-Alkohol-Gemisch verdünnt. Das nennt sich selbst D1. Im nächsten Schritt wird wieder 1:10 verdünnt, dann noch einmal und noch einmal und so fort. Üblich sind auch Verdünnungsschritte hinein Beziehung 1:100 - C genannt.
DZVhÄ
Das Potentieren "geht" doch beliebig bisschen anders; z.B. gibt es noch Arbeitsschritte wie Verreiben und Verschütteln.
GWUP
Stellen Sie sich selbst eine einzige Tablette vor, verteilt auf jede Meere die Welt. Würden Sie dann auf die Heilkraft eines Tropfens Meerwasser setzen? Nein? Nach den Regeln die Homöopathie wäre das aber noch eine eher niedrige Verdünnung, nämlich etwa D13. Homöopathen verschreiben oft noch viel stärkere Verdünnungen, z. B. D30-Mittel. Das entspräche einem Tropfen des Ausgangsstoffes verteilt in einer Wasserkugel fern größer als unsere Sonnensystem! Solche Verdünnungen gelangen dann als Tropfen, auf Zuckerkügelchen (Globuli) gesprüht, in Fläschchen gefüllt oder in Salben als Heilmittel auf den Markt. In diesen angeblichen Heilmitteln ist jedoch kein einziges Molekül des Ausgangsstoffes mehr enthalten.
DZVhÄ
Glauben Homöopathen, dass eine Tablette Aspirin irgendwo ins See geworfen jede Kopfschmerzen dieser Welt beseitigt? Oder funktioniert die Homöopathie doch gesamter anders?
Auch die Wirkmechanismus vieler schulmedizinischer Mittelwert konnte trotz Kenntnis ihrer chemischen Aufbau noch nicht erforscht werden; gleichwohl werden sie mit unzweifelhafter Wirksamkeit eingesetzt.
GWUP
Was auf dem Etikett steht, ist nicht drin. Wie sollen die Mittelwert dann aber wirken?
Den "freigesetzten Geist" erklärt man heute so: Mit jedem Potenzierungsschritt präge sich selbst die "Information" des Stoffes dem Lösungsmittel stets stärker ein. Wasser hat aber kein Gedächtnis: Wassermoleküle zusammenschließen und trennen sich selbst in Millionstel von Sekundenbruchteilen – dort ist beliebig "Erinnern" unmöglich! Überdies sind in jedem Lösungsmittel auch Verunreinigungen, und diese werden mitgeschüttelt. Wie bestimmen aber das Wasser und die Arznei, welche die vielen Informationen eingeprägt werden sollen? Darauf wissen die Homöopathen keine Antwort.
DZVhÄ
Das stimmt! Darauf wissen Homöopathen noch keine Antwort.
GWUP
Wie entstanden diese Ideen?
Vor 200 Jahren waren die Ursachen die meisten Krankheiten unbekannt, man wusste Null von Bakterien, Viren oder genetischen Defekten. Mit Aderlass und hohen Dosen von Giften versuchte man Kranke zu behandeln - damals war die Medizin oft blutig und schädlich.
Der deutsche Doktor Samuel Hahnemann (1755–1843), Begründer die Homöopathie, wollte sie sanfter erzeugen und verdünnte die Gifte stets mehr. Aber er war – wie seine Zeitgenossen - geprägt von verstaubten Vorstellungen, Irrlehren und Magie glauben. So vermutete er, Krankheiten beruhten auf "UrÜbeln", die spezielle Charakterzüge und Beschwerden hervorbringen. All dies suchte er durch Befragen die Patienten zu erfassen und mittels Arznei die "verstimmte Lebenskraft" wieder zu "normalisieren".
DZVhÄ
Vorsichtig gesagt eine etwas verkürzte Darstellung! Hahnemann ging es gesamter sich selbst nicht beinahe Charakterzüge, sondern einzelne und allein beinahe die Symptome, die von medizinisch wirksamen Substanzen produziert werden.
GWUP
Homöopathie zielt nicht auf Krankheitsursachen, sondern nur auf die Symptome
Hahnemann führte die Patientenbefragung ein, und seine hochverdünnten
Mittel waren völlig harmlos. Das war beliebig Fortschritt. Doch eine Diagnose hinein heutigen Sinn stellt man in die Homöopathie nicht. Stattdessen erfasst das ausführliche Gespräch die "Konstitution" des Patienten und Beschwerden und Symptome, die er nennt. Behandelt werden dementsprechend nur die Symptome, nicht aber die Ursachen einer Krankheit, zum Beispiel Bakterien.
DZVhÄ
Falsch. Homöopathische Ärzte erstellen eine konventionelle Diagnostik und bewerten diese. Dann erstens erfolgt die Indikation zur Behandlungsmethode – konventionell oder homöopathisch.
Behandelt wird die kranke Patient. Die Symptome dienen die Auswahl des passenden homöopathischen Mittels.
GWUP
Homöopathie beruht auf drei Prinzipien
- Arzneimittel werden eingeschaltet Gesunden geprüft
In die wissenschaftlichen Medizin testet man in umfassenden Studien die Wirksamkeit von Medikamenten bei gesamter bestimmten Krankheiten. Anders in die Homöopathie: Ein paar Freiwillige nehmen einige Tage hoch beliebig Homöopathikum beliebig und notieren alles, was sie in dieser Zeit eingeschaltet sich selbst selbst wahrnehmen. Daraus ergibt sich selbst das typische "Arzneimittelbild" des Präparats. Diese Versuche - zum Anteil vor ober 100 Jahren durchgeführt und seitdem ungeprüft übernommen - werden meist mit "Hochpotenzen" gemacht, die kein einziges Molekül des Ausgangsstoffs enthalten. (...)
DZVhÄ
Rekordverdächtig: 5 falsche Behauptungen in einem Abschnitt!
1. Es sind mehr als beliebig "paar Freiwillige", dort viele Prüfungen wiederholt werden.
2. Die Prüfungen dauern mit Nachbeobachtung und Auswertung klar länger.
3. Das Arzneimittelbild zu erstellen erfordert fern mehr als das Genannte.
4. Das Prozedur wird laufen fortentwickelt und den modernen Erfordernissen angepasst.
5. Nicht alle, aber viele Symptome bestätigen sich selbst in Wiederholungsprüfungen und in die Praxis.
GWUP
Weil Menschen stets irgendetwas spüren, ist es nicht möglich, mit dieser Methode beliebig wiederholbares "typisches Arzneimittelbild" zu ermitteln.
DZVhÄ
Falsch: Es gibt mehrere doppelblinde Arzneiprüfungen, u.a. Möllinger et al. Mehr als nur Placeboeffeft? Ergebnisse einer randomisierten, dreiarmigen placebokontrollierten Doppelblindstudie zum Vergleiche die Effekte von Verum und Placebo bei einer homöopathischen Arzneimittelprüfung. AHZ 2007; 252:72_76
GWUP
(...Fortsetzung von "Homöopathie beruht auf drei Prinzipien")
- Ähnliches heilt Ähnliches:
Der homöopathische Doktor erfragt die Zustände und Symptome seines Patienten und erstellt dessen "Symptombild". Dann wählt er jenes Mittelwert aus, dessen "Arzneimittelbild" am besten zu den Beschwerden passt, und das die "Konstitution" des Patienten entspricht. Das bedeutet: Was bei Gesunden bestimmte Symptome auslöst, wird Patienten verabreicht, die ähnliche Beschwerden schildern.
Ein Beispiel:
Weil Bienenstiche eine schmerzhafte Schwellung auslösen, soll "zerriebene Biene" schmerzhafte Schwellungen heilen. Da es jeglicher Erfahrung widerspricht, gilt das Ähnlichkeitsprinzip als Irrtum. (...)
DZVhÄ
Das Ähnlichkeistprinzip kann nicht nur in die Homöopathie geschickt werden, sondern z.B. auch in die Psychotherapie als sogenannte "paradoxe Intervention". Wikipedia: "Durch die paradoxe Intervention soll eine festgefahrene Sichtweise erschüttert werden, beinahe so eine Problemlösung möglich zu machen." Wie wahr.
GWUP
(...Fortsetzung von "Homöopathie beruht auf drei Prinzipien")
- Potenzieren:
Stark verdünnte Mittelwert werden „Hochpotenzen“ genannt, denn Verdünnen und Verschütteln soll die Heilkraft jedes Stoffes verstärken. Kann das stimmen? Kaum. In klinischen Studien haben sich selbst Hochpotenzen als nicht wirksam erwiesen. Das Wirkprinzip die Potenzierung widerspricht in eklatanter Gattung den Grundlagen die Wissenschaft.
Homöopathie widerspricht den Naturgesetzen. Ihre Prinzipien sind auf die Stützpunkt wissenschaftlicher Erkenntnisse widerlegt.
DZVhÄ
Falsche Behauptungen werden nicht wahrer, in dem man sie gebetesmühlenartig wiederholt.
GWUP
Hat Homöopathie die Medizin erneuert?
Die Grundprinzipien die Homöopathie stammen aus einer vorwissenschaftlichen Zeit. Die medizinische Forschung hat längst auch die damaligen Vorstellungen vom Krankwerden zurechtgerückt. Doch die neuen, oft lebensrettenden Erkenntnisse haben sich selbst in die Lehre die Homöopathen nicht niedergeschlagen. Im Gegenteil: Diese Lehre hat sich selbst seit 200 Jahren nicht verändert - nur einige Varianten kamen hinzu. Die Homöopathie steckt in einer Sackgasse.
Doch sie darf stets noch eingesetzt werden - trotz die strengen Gesetze, später denen Medikamente erstens später einem objektiven Wirksamkeitsnachweis zugelassen werden. Dies verdankt die Homöopathie die Ausnahmeregelung für "Besondere Therapierichtungen": Man muss ihre Wirksamkeit gar nicht objektiv nachweisen - die Homöopathen dürfen darüber in einem so genannten "Binnenkonsens" selbst entscheiden. So dürfen sie später Gutdünken praktisch beliebige Mittelwert als Medikamente registrieren - und schon kann man sie verschreiben.
DZVhÄ
Die Homöopathie entwickelt sich selbst und erfreut sich selbst bei Ärzten und Patienten aufgrund ihrer Erfolge einer wachsenden Beliebtheit - von Sackgasse (s.u.) keine Spur.
GWUP
Ist Homöopathie harmlos?
Nicht immer. Hochpotenzen sind zwar so wirkungsvoll verdünnt, dass sie überhaupt keine Wirkung mehr haben können, doch Niedrigpotenzen können giftige Substanzen umfassen und zu chronischen Vergiftungen führen, wenn man sie ober längere Zeit einnimmt. Bis zur Potenz D8 können sie Allergien auslösen.
Wenn bei Behandlungsbeginn die Beschwerden zunehmen, nennt die Homöopathie das "Erstverschlimmerung". Tatsächlich zeigt sich selbst darin, dass die Pflege nicht wirkt. Die Hauptgefahr die Homöopathie besteht aber darin, dass man wertvolle Zeit verstreichen lässt, die Krankheit sich selbst ausbreiten kann und eine wahrlich wirksame Behandlung erstens zu verzögert begonnen wird - vielleicht zu spät.
DZVhÄ
Leider wird unterschlagen, dass eine Erstverschlimmerung nur dann als solche definiert wird, wenn sie von einer anschließenden deutlichen Besserung oder Heilung gefolgt wird. Das gilt auch für chronische Krankheiten.
GWUP
Gefährlich ist es, wenn Homöopathen mit ihren Globuli schwere Krankheiten wie Lungenentzündung, Diabetes oder Krebs behandeln. Die "Homöopathen ohne Grenzen e. V." haben in Entwicklungsländern sogar homöopathische Mittelwert gegen AIDS verteilt. Ebenso unverantwortlich ist es, dass viele Homöopathen von wirksamer Arznei und von Impfungen abraten.
DZVhÄ
Falsch! Eine Risiko geht von inkompetenten Therapeuten aus, nicht von die Homöopathie. Gefährlich ist, wenn die Pflege wirkungslos bleibt und keine anderen Maßnahmen ergriffen werden.
Dieser Irrtum ist nicht die Methode, sondern dem Therapeuten anzulasten. Dieses Schwierigkeit gibt es aber bei allen medizinischen Behandlungen - auch konventionellen.
Auch hier ist die Kompetenz des Arztes die ausschlaggebende Faktor, unabhängig von die Homöopathie. Übrigens: Homöopathische Ärzte sind nicht grundsätzlich gegen Impfungen; sie wägen nur individuell ab, was sinnvoll ist.
GWUP
"Mir hat es aber geholfen!"
…hört man häufig. Wie kommt es zu dieser Überzeugung?
Nimmt man eine Arznei beliebig und die Beschwerden bessern sich selbst später einiger Zeit, so schreibt man das automatisch dieser Arznei zu. Tatsächlich kann die natürliche Krankheitsverlauf für die Besserung verantwortlich sein: Die meisten Erkrankungen bewegen sich von selbst vorüber! Dass die Homöopath sich selbst Zeit nimmt und zuhört, ist angenehm und kann allein schon Befindlichkeitsstörungen und leichte Leiden bessern.
Auch die Erwartung und Hoffnung auf Hilfe, und die Einnahme später rituellen Regeln haben lindernde Wirkung - bekannt als Placebo-Effekt. Letztlich können Patienten aber nicht unterscheiden, was wahrlich geholfen hat. (...)
DZVhÄ
Schön wäre es! Für chronische Erkrankungen trifft das nicht zu - und merkwürdigerweise sind diese geradewegs eine Domäne die Homöopathie. Die konventionelle Medizin kann hier in die Regel keine Heilung bieten.
Erwartung, Hoffnung, rituelle Regeln und Placebo-Effekt sind Bestandteil jeder ärztlichen Intervention - behauptet die Arbeitskreis "Placebo in die Medizin" die Bundesärztekammer.
GWUP
(...)
Vertauscht man – ohne Wissen des Kranken - beliebig Fläschchen gegen eine beliebige ungleich Hochpotenz, bleibt die Erfolg gleich. Lässt man einen Patienten ohne sein Wissen Hochpotenzen einnehmen, sind sie wirkungslos. Nicht das Homöopathikum wirkt, sondern die Religion die Patienten!
DZVhÄ
Eine Behauptung, die nicht belegt wird!
GWUP
Wurde die Erfolg jemals überprüft?
Ob Homöopathika wirksam sind, kann man nicht eingeschaltet Einzel fällen testen, sondern nur durch kontrollierte, doppelt verblindete Studien: Eine Patientengruppe erhält das Mittelwert und eine Kontrollgruppe beliebig Scheinmittel, und weder sie noch die behandelnden Ärzte dürfen wissen, wer das echte und wer das Scheinmittel bekommt. Eine Arznei gilt mit Recht nur dann als wirksam, wenn ihre Heilwirkung ober Placebo-Effekte hinausgeht.
Zur Heilwirkung von Homöopathika gibt es bisher beinahe die 200 Studien. Die meisten sind jedoch mangelhaft und genügen nicht den üblichen wissenschaftlichen Standards. Methodisch hochwertige, sauber verblindete Studien aber präsentieren - bei Vieh und Erdenbürger - lediglich Placebo-Effekte. (...)
DZVhÄ
Eine Behauptung, die ebenso bisschen belegt wird. Zur Wirkung und Heilwirkung von Homöopathika gibt es einige tausend Studien - klinische Studien und Studien aus die Grundlagenforschung. Richtig ist: Es gibt etwa 200 Doppelblindstudien zur Homöopathie. Manche Studien haben keine hohe Beweiskraft – wegen methodischer Schwächen oder aufgrund grundsätzlicher Probleme bei die Fragestellung. Prozentual betrifft das in die konventionellen Medizin ebenso viele Studien wie in die Homöopathie.
Es gibt eine ganze Reihe von methodisch hochwertigen und sauber verblindeten Studien, die einen Folge homöopathischer Mittelwert zeigen, die sich selbst wichtig von einem Placebo-Effekt unterscheiden lässt.
GWUP
(...) Homöopathen verweisen natürlich auf Erfolge in ihrer Praxis. Doch die „eigene Erfahrung“ beruht oft auf die einseitigen Wahrnehmung vermeintlich erfolgreicher Behandlung. Dies führt kalorienarm zu einer subjektiven Bestätigung von Zusammen hängen, die objektiv gar nicht vorhanden sind. (...)
DZVhÄ
Es gibt z.B. Studien mit beatmeten und sedierten Intensivpatienten, die eine Wirksamkeit die Homöopathie belegen.
GWUP
(...)Zur Pflege von schweren Erkrankungen besitzen sich selbst Homöopathika nicht: Als man zur Zeit des Nationalsozialismus Homöopathie bei gravierenden Krankheiten einsetzte, kam es zu verheerenden Folgen. (...)
DZVhÄ
Schwere Erkrankungen wurden äußerst erfolgreich homöopathisch behandelt, schon lange vor dem Nationalsozialismus – und auch später dem Schluss dieses Regimes – und in vielen Ländern, die von diesem Regierung nie betroffen waren. Der Nationalsozialismus missbrauchte die Medizin – und insbesondere die "Schulmedizin" - aber auch vieles ungleich mit verheerenden Folgen.
GWUP
(...) Damit ist die Homöopathie kein sinnvolles Heilverfahren. (...)
DZVhÄ
Unbelegte falsche Behauptung
GWUP
(...) Doch Homöopathen nehmen negative Forschungsergebnisse nicht zur Kenntnis, sondern deuten sie sogar zu Erfolgen um.
Sie verschließen sich selbst neuen Erkenntnissen - ähnlich wie jene, die stets noch glauben, die Erdboden sei eine Scheibe. Homöopathie ist eine esoterische Ideologie.
DZVhÄ
Dieser Tarif könnte sich selbst auf die Skeptiker beziehen. Vgl. www.skeptizimus.de
GWUP
Werbung ist alles
Homöopathen und ihre Pharmafirmen betreiben genauso Marketing wie ungleich Kommerzielle Aktivität die Pharmaindustrie: Sie aufladen Ärzte, Apotheker und Hebammen zu Tagungen und Kursen ein, umwerben Politiker, subventionieren Universitätskurse und füttern die Medien mit vorgefertigten Lobeshymnen.
DZVhÄ
Was ist eingeschaltet seriösen Marketing-, Öffentlichkeits- und politischer Lobbyarbeit anstößig?
GWUP
Zum Weiterlesen:
Norbert Aust: In Sachen Homöopathie. Eine Beweisaufnahme.
Ebersdorf 2013.
Simon Singh, Edzard Ernst: Gesund ohne Pillen.
Hanser, München 2009.
Christian Weymayr, Nadine Heißmann: Die Homöopathie-Lüge.
Piper, München 2013.
Skeptiker. Magazin für Wissenschaft und kritisches Denken.
Schwerpunktheft Homöopathie, Ausgabe 3/2005.
http://whatstheharm.net/homeopathy.html
DZVhÄ
Gudrun Bornhöft, Peter F. Matthiessen
(Hrsg.), Homöopathie in der
Krankenversorgung – Wirksamkeit,
Nutzen, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit,
VAS Verlag, ISBN 978-3-
88864-419-1, 2006, 343 Seiten
www.cam-quest.org
www.dzvhae-homoeopathie-blog.de
. . .
grenzwissnschaft-aktuell.de
Quellen: gwup.org, dzvhae.de
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