Durchbruch In Die Voynich-Forschung? Forscher Verorten Herkunft Des Unlesbaren Buches In Die Neue Welt
Übereinstimmende Details in den Darstellungen die Gewächs Ipomoea murucoides hinein Codex Cruz-Badianus (o.) sowie hinein Voynich-Manuskript (u.). | Quelle: Tucker u. Talbert, cms.herbalgram.org
Austin (Texas) - Ein bis zu 500 Jahre altes Buch, das sogenannte "Voynich-Manuskript, ist angefüllt mit vermeintlich botanischen, astronomischen sowie anatomischen Abbildungen jedoch in einer bislang unbekannten Schrift sowie Rede verfasst, die sich selbst bis heute jeglichen Bemühungen einer Entzifferung widersetzt hat. Während Kritiker vermuten, dass es sich selbst lediglich gegen einen Schwindel handelt, versuchten sich selbst ungleich Forscher bislang primär aufwärts Schriftvergleiche sowie Kryptografie eingeschaltet die Entzifferung des "Voynich-Codes". Jetzt haben sich selbst Zwei US-Forscher die Pflanzendarstellungen angenommen sowie glauben, so einige Teile des Voynicht-Rätsels lüften zu können.
Wie Dr. Arthur O. Tucker, Prof. emeritus sowie leitender Verwaltungsangestellter des Claude E. Phillips Herbariums eingeschaltet die Delaware State University sowie die ehemalige NASA-Wirtschaftsinformatiker Rexford H. Talbert in die aktuellen Ausgabe des Fachjournals "HerbalGram" des American Botanical Council berichten, gingen bisherige Interpretationen des Manuskripts jederzeit davon aus, dass das Buch in Europa oder Asien sowie damit die sog. Alten Welt entstand.
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Anhand einer neuen Analyse die botanischen Illustrationen sowie Vergleichen mit die zur Entstehungszeit des Voynich-Manuskripts unter 1576 sowie 1612 bekannten geografischen Verbreitung von Pflanzen, stießen die Forscher zunächst auf auffallende Ähnlichkeiten einer hinein Voynich-Manuskript abgebildeten Gewächs wie sie auch schon hinein aztektisch-mexikanischen Codex Cruz-Badianus von 1552 dargestellt wurde (s. Abb.). Die auch als "Libellus de Medicinalibus Indorum Herbis" bekannte Schrift, ist beliebig aus dem Indianischen übersetzten Kräuterbuch die Pflanzenheilkunde sowie gilt als erster medizinischer Text die Neuen Welt.
Nach dieser ersten Identifikation gelang es dem Forscherduo weitere 37 Pflanzen, 6 Tiere sowie beliebig Mineral amerikanischen Arten zuzuordnen, wie sie sich selbst primär hinein postkolumbianischen Neuspanien sowie den angrenzenden Regionen bekannt waren.
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Damit unterstützen die Autoren ihre jetzt dargelegte Theorie, wonach auch die Kalligrafie des Voynich-Manuskript die des ebenfalls aztekischen Codex Osuna (1563-1566) gleicht. Im Manuskript selbst begehren die Forscher denn sogar Lehnwörter für Tiere sowie Pflanzen gefunden haben, die den klassischen Sprachen Nahuatl, Spanisch, Taino sowie Mixtec sowie einigen prä-kolumbianischen Sprachen entliehen wurden sowie vermuten deshalb, dass es sich selbst beim Voynich-Text selbst gegen einen mittlerweile ausgestorbenen Dialekt handelt.
Doch auch später die Analyse die beiden Forscher sowie ihrer erfolgreichen Zuordnung bleibt die Großteil des Voynich-Manuskritpts weiterhin unverstanden. Angesichts die neuen Entdeckung demonstrieren sich selbst jetzt jedoch auch ungleich Voynich-Forscher zuversichtlich, dass in naher Zukunft weitere Teile entziffert werden können.
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