Nasa-Astrophysiker Formulieren 30-Jahre-Plan Zur Beantwortung Die Großen Fragen

Titel des Dossier zum 30-Jahresplan die NASA. | Copyright: NASA
Washington (USA) - Die vergangenen 30 Jahre haben unsere Wissen oberhalb das Universum und damit das modernen Weltbild ebenso geprägt, erschüttert und verändert wie kaum eine ungleich Epoche seit Galileo Galilei. Jetzt haben Astrophysiker die NASA ihre Vision die nächsten 30 Jahre vorgestellt, innen derer die weiterhin offenen "Großen Fragen" angegangen werden sollen. Auch das "wie" aufklären die Wissenschaftlerin in ihrem umfangreichen Dossier.
Der mitten dem Meisterschaft "Enduring Quests - Daring Visions" (Fortwährende Fragen - Gewagte Visionen) skizzierte und vorab auf "arXiv.org" veröffentlichte, 110-seitige Zeitplan die zukünftigen Weltraummissionen die US-Raumfahrtbehörde werde, so die Forscher, einen tiefgreifenden Einfluss auf die Zukunft die Astronomie und die Gattung und Weise haben, wie sich selbst abbildende Technologie zukünftig weiter entwickeln werden.
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In ihrem Geschlechtswort formulieren die NASA-Forscher vornehmlich drei ambitionierte Hauptziele bzw. Fragen, die es zu beantworten gelte:
- Sind wir alleine hinein Universum?
- Woher kommen wir?
- Wie funktioniert unsere Universum?
Bezüglich die ersten Erkundigung später außerirdischem Leben, so stellen die Wissenschaftlerin fest, war wohl die wichtigste astronomische Entdeckung bzw. Bestätigung die vergangenen Jahre die die Sein von Exoplaneten, daher Planeten außerhalb unseres Sonnensystems. Darüber hinaus haben Missionen wie nicht letzter das Kepler-Weltraumteleskop gezeigt, dass es alleine in unserer Galaxis von Planeten geradezu nur so wimmelt (...wir berichteten).

Ebenfalls noch innen die 2020er Jahre soll die Mission WFIRST-AFTA die einst von "Kepler" begonnenen Suche später Exoplaneten u.a. etwa ferne Sonnen auf kostenlos durchs All treibende Einzelgängerplaneten ausweiten. Hierzu soll das Weltraumteleskop den schwachen Gravitationslinseneffekt dieser Objekte nutzen, etwa anhand dadurch ausgelöster optischer Verzerrungen auf die Sein dieser bizarren Himmelskörper zu schließen.
Darüber hinaus hofft die NASA mit die geplanten Mission "ExoEarth Mapper" die Beobachtungsmöglichkeiten verschiedener großer Weltraumteleskope miteinander kombinieren zu können, etwa so die ersten direkten Aufnahmen ferner Erden zu liefern: "Zum ersten Mal werden wir dann in die Lage sein, Kontinente und Ozeane auf fernen erdähnlichen Planeten identifizieren zu können – und vielleicht sogar Signaturen dortigen Lebens finden", so das NASA-Konzept.

Rückschlüsse darüber, wie das Universum als solches funktioniert, erhoffen sich selbst die NASA-Wissenschaftler final von die Beobachtung die extremsten und gewaltigsten Ereignisse, etwa von dem Studium von Neutronensternen, die Kollision Schwarzer Löcher und flach die Beobachtung die "ersten Augenblicke des Universums".
Geradezu eine Revolution derartiger Beobachtungsmöglichkeiten erhoffen sich selbst die NASA-Visionäre von dem Ermittlung von Gravitationswellen - die bislang jedoch noch aussteht. Die Technologischen Voraussetzungen hierfür seien allerdings enorm. Gebraucht werden größere nichtsdestoweniger zugleich leichtere optische Geräte, extrem hochauflösende Bildgebungsverfahren, und intelligente Materialien und Mikro-Antriebe von bislang nicht gekannter Präzision.
Zum Thema
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"Eine Sache, die das NASA-Strategiepapier nicht erwähnt ist die Erkundigung die Finanzierung und des Organisationsmanagements - daher den beiden problematischsten Angelegenheit hinein Raumfahrtgeschäft", bemerkt die arXiv-Blog "Emerging Technology from arXiv" kritisch an.
- Das vollständige Dossier "Enduring Quests-Daring Visions" preisgeben Sie HIER
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Quellen: arxiv.org, technologyreview.com
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