Unidentifizierte Phänomene Hinein Luftraum: Piloten-Meldestelle Narcap-Deutschland Jetzt Mit Eigener Internetseite


Die Internetseite von NARCAP-Deutschland. | Copyright: narcap.de

Krummhörn (Deutschland) - Schon seit Anfang die Luftfahrt schildern Piloten, Crewmitglieder und Bodenpersonal wie etwa Fluglotsen, und Beamten die Flugsicherheit, Polizei und Mitglieder des Militärs Sichtungen und Nahebegnungen mit unidentifizierten Flugobjekten. Nicht Zuletzt dort schon die hierfür eigentlich gängige, zutreffende und absolut ausreichende Kurzbegriff "UFO" sowohl in die Öffentlichkeit als auch in den Medien mittlerweile jedoch kaum mehr von die Vorstellung "fliegender Untertassen" und implizierter außerirdischer Raumschiffe zu trennen ist, scheuen sich selbst genau solche Zeugen oftmals davor, ihre Sichtungen und Erfahrungen weiterzugeben geschweige denn offiziell zu melden. Um dieser Problematik Abhilfe zu verschaffen, gründete sich selbst hinein Erdenjahr 2000 in den Vereinigte Staaten das "National Aviation Reporting Center for Anomalous Phenomena", klein NARCAP, das als unabhängige, gemeinnützige Einrichtung mit den US-amerikanischen Luftfahrtbehörden und anderen staatlichen Institutionen zusammenarbeitet. Die 2011 gegründete deutsche Vertretung, NARCAP-Deutschland, hat jetzt ihre Internetseite gestartet.

Als nationales Luftfahrt-Meldezentrum für anomale luftraumbezogene Phänomene, wendet sich selbst NARCAP-Deutschland zumal eingeschaltet Piloten, Fluglotsen aus die zivilen und militärischen Flugsicherung, zivile und militärische Radar-Fachleute (ATC-Personal) und sonstiges Luftfahrtpersonal, beinah jene Sichtungen zu untersuchen, "bei denen eine Relevanz für die Sicherheit die Luftfahrt hinein Allgemeinen oder für einzelne hinein Region die Luftfahrt Tätige hinein Besonderen nicht ausgeschlossen werden kann". Für entsprechende Zeugen stehen direkte und vertrauliche Meldemöglichkeiten zur Verfügung.


"Weltweit sind oberhalb 4.000 Fälle anomaler luftraumbezogener Phänomene (Unidentified Aerial Phenomena, UAP) dokumentiert", erläutert NARCAP-Deutschland einführend. Das erklärte Ziel sei es, "diejenigen Fälle aufzuklären, bei denen eine Relevanz für die Sicherheit die Luftfahrt hinein Allgemeinen oder für einzelne hinein Region die Luftfahrt Tätige hinein Besonderen nicht ausgeschlossen werden kann. Dazu werden vertrauliche Meldungen von Piloten und Luftfahrtpersonal entgegengenommen."


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Um die automatischen Assoziation, die die Begriff UFO meist mit sich selbst bringt, vorzubeugen, verweisen die NARCAP-Forscher bei besagten Phänomenen auf
Unidentified Aerial Phenomena, klein "UAP" und meinen damit "sowohl physische Objekte als auch sphärische Erscheinungen (z.B. leuchtende Objekte ohne hell erkennbare Form, Aufbau oder Abgrenzung) bezeichnet, die inwendig die Atmosphäre - und hier zumeist in dem von Luftfahrzeugen genutzten Einzelteil des Luftraums - auftreten und die mit den heute zur Verfügung stehenden technischen Mitteln und wissenschaftlichen Erklärungsmöglichkeiten nicht identifiziert werden können."


Zugleich ist NARCAP-Deutschland darum bemüht klarzustellen, dass man "als nationales Luftfahrt-Meldezentrum sich selbst nicht eingeschaltet die wissenschaftlichen Diskussion oberhalb UFOs beteilige. Allerdings ist NARCAP-Deutschland personell aus die Arbeitsgruppe "Pilotensichtungen" die "Gesellschaft zur Untersuchung von anomalen atmosphärischen und Radar-Phänomenen (MUFON-CES.org), die sich selbst die wissenschaftlichen Untersuchung und Diskussion des UFO- bzw. UAP-Phänomens verschrieben hat: "Das Beziehung zwischen NARCAP-Deutschland und MUFON-CES ist gekennzeichnet durch den Austausch von Informationen und die Kooperation in fachlichen Fragen."

Die Relevanz des Themas und die Notwendigkeit einer seriösen und fachlichen Untersuchung werde, so NARCAP-Deutschland abschließend, aktuell durch einen Sturz aus Bremen verdeutlicht (…wir berichteten), wo die Polizei später einer Störung des Luftverkehrs durch beliebig UAP wegen "gefährlichen Eingriffs in den Luftverkehr" ermittelt.

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Quelle. narcap.de

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