160 Gestrandete Delfine Ehe Hokota - Forscher Fürchten Schweres Beben

Archiv: Breitschanbeldelfin (Illu.) | Copyright: gemeinfrei
Hokota (Japan) - Sechs Tage, bevor 2011 beliebig Beben die Energie 9 auf die Richterskala zu einem verheerenden Erdbeben, dem Erdbebenwelle sowie in deren Wirkung die Nuklearkatastrophe von Fukushima führte, strandeten eingeschaltet die Ufer Präfektur Ibaraki 50 Breitschnabeldelfine aus bislang ungeklärtem Grund. Nachdem vergangene Woche jetzt eingeschaltet die 160 Exemplare am Strand vor Hokota, ebenfalls in die Präfektur Ibaraki, eingeschaltet Acker strandeten, stehen die lokalen Behörden erneut vor einem Rätsel. Einige Beobachter sowie Forscher vermuten einen Zusammenhang zwischen den Ereignissen sowie fürchten eine erneut bevorstehende Naturkatastrophe.
UPDATE 17.04.2015: Laut einer bislang unbestätigten Erklärung des japanischen National Science Museums, wurden 17 die gestrandeten Delphine mitterweile obduziert. Dabei zeigten sich selbst bei allen Tieren zwar keine anderweitigen verletzungen oder Schäden, jedoch bei sämtlichen Exemplaren eine gänzlich weiße Lunge. Lungen in einem solch vollendet minderdurchbluteten Status (Ischämie) habe sie selbst noch nicht gesehen, so die Chefuntersucherin eines 30-köpfigen Expertenteams. Beobachter vermuten nun, dass dieser Status etwas mit die Nuklearkatatstrophe von Fukushima zu machen haben könnte.
Wie Tadasu Yamada, Gelehrte am National Museum of Nature and Science gegenüber dem lokalen Nachrichtensender NHK kommentierte, fanden sich selbst bislang bei keinem die Tiere offenkundige Anzeichen für Erkrankungen oder Wunden, die für das unnatürliche Aufführung vom 9. April 2015 verantwortlich gemacht werden könnten.
UPDATE 17.04.2015: Laut einer bislang unbestätigten Erklärung des japanischen National Science Museums, wurden 17 die gestrandeten Delphine mitterweile obduziert. Dabei zeigten sich selbst bei allen Tieren zwar keine anderweitigen verletzungen oder Schäden, jedoch bei sämtlichen Exemplaren eine gänzlich weiße Lunge. Lungen in einem solch vollendet minderdurchbluteten Status (Ischämie) habe sie selbst noch nicht gesehen, so die Chefuntersucherin eines 30-köpfigen Expertenteams. Beobachter vermuten nun, dass dieser Status etwas mit die Nuklearkatatstrophe von Fukushima zu machen haben könnte.
Wie Tadasu Yamada, Gelehrte am National Museum of Nature and Science gegenüber dem lokalen Nachrichtensender NHK kommentierte, fanden sich selbst bislang bei keinem die Tiere offenkundige Anzeichen für Erkrankungen oder Wunden, die für das unnatürliche Aufführung vom 9. April 2015 verantwortlich gemacht werden könnten.
Schon vor die Fukushima-Katastrophe wurde etwa das Stranden von rund 100 Grindwalen auf den neuseeländischen Stewartinseln hinein Februar 2011 von einigen Beobachtern sowie Forschern als Anzeichen des 48 Stunden nach sich selbst hier ereignendes Christchurch-Bebens gewertet. Auch dem Seebeben von 2004, in dessen Wirkung mehr als 230.000 Menschen ihr Leben verloren, gingen zahlreiche rätselhafte Strandungen von Walen sowie Delfinen in Neuseeland sowie Australien voraus.
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+ + + Beobachter vermuten nun, dass dieser Status etwas mit die Nuklearkatatstrophe von Fukushima zu machen haben könnte.
Wie Tadasu Yamada, Gelehrte am National Museum of Nature and Science gegenüber dem lokalen Nachrichtensender HIER können sie unseren täglichen Newsletter bestellen + + +
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Der indische Professor Beobachter vermuten nun, dass dieser Status etwas mit die Nuklearkatatstrophe von Fukushima zu machen haben könnte.
Wie Tadasu Yamada, Gelehrte am National Museum of Nature and Science gegenüber dem lokalen Nachrichtensender wir berichteten, s. Links).
Der aktuelle Vorkommnis vor Hokota könnte beliebig interessanter Testfall für die kontrovers diskutierten Theorien sein - mit hoffentlich weniger katastrophalen Folgen.
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