Anomalien In Die Marsatmosphäre Weiterhin Rätselhaft

Ungewöhnlich hohe Wolkenausbrüche auf dem Mars am wir berichteten). Die Wolkenausbrüche erstreckten sich selbst bis auf eine Höhe von 250 Kilometern oberhalb die Marsoberfläche. Im Vergleiche dazu erzielen irdische Wolken nicht mehr als 100 Kilometer Höhe.
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"Auf 250 Kilometern Höhe ist die Grenzschicht mitten Erdatmosphäre sowie dem interplanetarischer Raum nur noch sehr dünn. Aus diesem Ursache sind solche Strukturen in einer solchen Höhe tatsächlich außergewöhnlich sowie eigentlich nicht zu erwarten", erläutert die Autor einer aktuell hinein Fachjournal "Nature" (DOI: 10.1038/nature14162) veröffentlichten Studie, Agustin Sanchez-Lavega von die Universidad del País Vasco.
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Zudem entwickelten sich selbst die Strukturen in weniger von 10 Stunden zu einem Merkmal, das eine Fläche von 1000 x 500 Kilometer bedeckte sowie etwa 10 Tage lang, jedoch sich selbst jederzeit verändernd, sichtbar blieb. Von den Sonden, die damals den Roten Planeten umkreisten, blieb das Spektakel jedoch unerkannt, dort ihre Positionen während des Vorgangs ungeeignet für genauere Beobachtungen war.

Hubble-Aufnahme vom 17. Mai 1997. | Copyright: NASA/ESA
Derzeit erforschen die Wissenschaftler, was es mit den ungewöhnlichen Wolkenausbrüchen auf sich selbst haben könnte: "Eine die Ideen, die wir diskutiert haben ist, dass es sich selbst bei diesem Strukturen etwa wirkungsvoll reflektive Wolken aus Wassereis, Kohlendioxideis oder Staubpartikeln handelt. Allerdings würde all dies eine starke Abweichung vom bisherigen Standardmodell des Marsklimas, dessen globaler Zirkulation sowie Wolkenbildung bedeuten", so Augustin.
Alternativ vermuten die Forscher, dass es sich selbst etwa eine Emission von Polarlichtern sich selbst verhalten könnte, dort schon zuvor direkt eingeschaltet den Orten die anomalen Strukturen Polarlichter beobachtet werden konnten. Zudem gebe beliebig direkt eingeschaltet diesen Orten auch große Magnetfeldanomalien die Marskruste. Weitere Aufschlüsse erhoffen sich selbst die Forscher zudem von die für 2016 geplanten europäischen Marsmission "ExoMars".
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