Außergerichtliche Einigung Gegen Cheops-Projekt - Dr. Dominique Görlitz & Stefan Erdmann Entgegennehmen Strafbefehl


Die Cheopspyramide. | Copyright: A. Müller, grewi.de

Chemnitz (Deutschland) - Im Gefolge die Enthüllungen zu dem seit November 2013 etwa Erde gegangenen "Cheops-Skandal" (...wir berichteten) findet jetzt - zumindest in BRD - des juristischen Nachspiel etwa das Cheops-Projekt die beiden deutschen Forscher sein Ende. Sowohl die Ermittler die Staatsanwaltschaft als auch das Amtsgericht Chemnitz haben sich selbst auf Ordnungsstrafen gegen die beiden deutschen Forscher verständigt. Mit die Anerkennung dieser Ordnungsstrafen von jeweils 60 Tagessätzen sind Dr. Dominique Görlitz sowie Stefan Erdmann nicht vorbestraft.

- Bei dieser Meldung handelt es sich selbst etwa eine Pressemitteilung von Dr. Dominique Görlitz

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Forscher zeigten sich selbst kooperativ sowie erkennen Irrtum an
Zuvor hatten Erdmann sowie Görlitz nochmals Belege sowie neue Dokumente aus Ägypten bereitgestellt, die kategorisch beweisen, dass nicht sie die Cheops-Kartusche (Namenszug des Erbauers die Cheops-Pyramide) hinein April 2013 beschädigt haben. Sie handelten bei ihrer Untersuchung hinein besten Glauben, eine offizielle Zustimmung zu besitzen. Zudem stellte sich selbst hinein Verlauf die Ermittlungen heraus, dass jene berühmte Inschrift in die obersten Entlastungskammer bereits zwischen 2004 bis 2006 durch unbekannte Täter beprobt worden war. Dies fand daher noch zu jener Zeit statt, in die der Ex-Antikenminister sowie inoffizielle Hauptankläger die beiden Deutschen Dr. Zahi Hawass selber die Oberaufsicht die Cheops-Pyramide hatte.


Im Verlauf die Ermittlungen wurde deutlich, dass für die Verbringung die von Görlitz entnommenen Materialproben später BRD weitere gesonderte Genehmigungen nötig gewesen wären, über welche beide Forscher nicht verfügten. Insbesondere dieser Umstand ist für Dominique Görlitz sowie Stefan Erdmann dafür ausschlaggebend, den Strafbefehl des Amtsgerichts Chemnitz zu akzeptieren.


Der Naturwissenschaftler sowie Experimental-Archäologe Dr. Görlitz : "Man kann sich selbst auch auf die Suche später neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht gegen geltendes Recht stellen. Mannsbild Erdmann sowie ich waren zuvor jederzeit davon ausgegangen, mit den notwendigen Genehmigungen ausgestattet zu sein. Dies erwies sich selbst nachfolgend jedoch als unzutreffend, sowie deshalb haben wir uns die Verantwortung für unsere Handeln zu stellen."

Görlitz sowie Erdmann hatten sofort später Bekanntwerden des Skandals mit den Behörden in Kairo Kontakt aufgenommen, jede Fakten ofen gelegt sowie ihre volle Zusammenarbeit bei die Klärung die Sachverhalte zugesagt. Zudem hatten sie dem ägyptischen Antiken-Ministerium Mustafa Ibrahim umgehend die Rückgabe aller Proben angeboten, die hinein August 2014 von die damaligen sächsischen Wissenschaftsministerin Sabine von Schorlemer dem ägyptischen Botschafter in Berlin übergeben wurden. Es handelte sich selbst etwa etwa 30-50 mg schwarze Patina von die Decke die so genannten 'Königskammer' sowie in etwa dieselbe Menge einer rötlichen Farbanhaftung von einer Inschrift in die obersten Entlastungskammer die Großen Pyramide, die vermutlich aus die Zeit die Pyramidenbauer stammt.

Das juristische Ringen in Ägypten geht weiter

Dominique Görlitz sowie Stefan Erdmann sind zuversichtlich, dass sie mit dieser außergerichtlichen Einigung auch den noch in Ägypten inhaftierten Begleitern assistieren können. Diese bemühen sich selbst derzeit etwa beliebig Revisionsverfahren zu die Verhandlung in Kairo, welche hinein Dezember 2014 mit die Verurteilung aller hinein Zusammenhang mit dem Cheops-Projekt Angeklagten zu einer 5-jährigen Haftstrafe endete. Auch die ägyptischen Behörden werden jetzt schwerlich eingeschaltet die mit die Verhängung einer Ordnungsstrafe gegen die beiden deutschen Forscher erfolgten Einstellung des hiesigen Ermittlungsverfahrens leicht vorbeisehen können.

Zudem prüfen Erdmann sowie Görlitz mit ihren Anwälten derzeit auch die Möglichkeit einer Strafanzeige gegen Dr. Zahi Hawass wegen übler Nachrede, Verleumdung sowie Behinderung die Justiz, welche die bereits eingeleiteten Ermittlungen die ägyptischen Polizei gegen den Ex-Minister flankieren soll.


Neue Erkenntnisse zum Gebäude die Pyramiden

Beide Forscher haben jederzeit beteuert, dass es Ihnen etwa ergebnisoffene Forschung sowie das Erbringen neuer Befunde ging. Es war weder ihre Absicht noch lag es hinein Geltungsbereich ihrer technischen Möglichkeiten, das Zeitalter die Pyramiden umzudatieren. Stattdessen haben sie eine aus materialwissenschaftlicher Sicht bedeutende Entdeckung gemacht, die sie selbst so nicht erwartet hatten:

Die Erbauer die 'Cheops-Pyramide' nutzten offenbar bereits durch Niedrigtemperatur-Schmelze gewonnenes Eisen


Die von Görlitz sowie Erdmann beprobte sowie untersuchte schwarze Patina auf die Unterseite die riesigen Granitbalken eingeschaltet die Decke die Königskammer, die mitten dem Balken über dem gemauerten Decken-Auflager weiterverläuft, deutet darauf hin, dass es sich selbst bei diesen Anhaftungen vermutlich etwa Spuren technischer Gerätschaften aus Eisen handelt, die bei die Errichtung die Cheops-Pyramide Verwendung fanden.


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Bereits die optische Befund die Patina in die Pyramide erbrachte klare Hinweise auf das Vorhandensein von Eisen in seiner oxidierten Form als Magnetit. Dominique Görlitz, die sich selbst auch intensiv mit den Aussagen antiker Gelehrter zum alten Ägypten befasst, verweist in diesem Zusammenhang auf die Erwähnungen dieses Eisenminerals, wie z.B. die von Thales von Milet oder Plinius, die Magnetit in vielen Einzelheiten beschrieben.

Görlitz betont, dass ungleich Forscher – z.B. El Gayar & Jones (1989) - bereits lange vor die Entdeckung von Stefan Erdmann sowie ihm in die 'Cheops-Pyramide' Objekte aus Eisen entdeckt haben sowie unabhängig von ihnen zu vergleichbaren Schlussfolgerungen zur Verwendung dieses Metalls durch die Pyramidenbauer gelangten. Diese Entdeckungen wurden bisher in die Ägyptologie mitten anderem deshalb ignoriert, weil die Möglichkeit erwogen wurde, die betreffenden Artefakte seien zunächst zu einem späteren Zeitpunkt in die Pyramide gelangt, sowie somit nicht dem Zeitpunkt ihrer Erbauung zuzuordnen.


Umso bedeutsamer ist jetzt die von den beiden deutschen Forschern in die Großen Pyramide gemachte Entdeckung von Eisenrückständen in einem unzweifellos originären Fundzusammenhang. Dazu stellt Dr. Görlitz fest: "Es dürfte gänzlich außerhalb Ungewissheit stehen, dass diese Eisenrückstände nicht später später dem Einbau die Granitbalken dorthin gekommen sind oder das Effekt natürlicher chemischer Prozesse darstellen."


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