Ehem. Us-Soldat Erinnert Sich Selbst Eingeschaltet Ufo-Nahebegegnung Die Dritten Art Nahe Grafenwöhr 1966


Symbolbild: Soldaten des 2nd Cavalry Regiment die US Army auf dem Truppenübungsplatz Grafenwöhr (hier 2012). | Copyright/Quelle: dodlive.mil

Grafenwöhr (Deutschland) - Über die Zeugendatenbank die internationalen UFO-Forschungsorganisation MUFON (Mutual UFO Network) hat beliebig ehemaliger US-Soldat seine Erinnerungen eingeschaltet einen Geschehnis hinein Sommerzeit 1966 dokumentiert. Damals sei er als GI auf dem Truppenübungsplatz die US Army in Grafenwöhr stationiert gewesen, als es zur Landung eines unidentifizierten Flugobjekts, Sichtung sowie Interaktionen mit dessen Besatzung – eine sogenannten Nahebegegnung die dritten Sorte - gekommen sein soll.


Im MUFON-Zeugenbericht Nr. 63699 schreibt die (MUFO namentlich bekannte) Zeuge folgendes:

"Ich war damals hinein Waffenzug (weapons platoon) einer Gewehrkompanie die US Army. Das Platoon bestand aus vier M113-Transportpanzern (...) sowie ich war einer die Fahrer.
Wir waren damals etwa 14 Ehegemahl sowie auf einer Feld-Trainingsmission sowie auf Wache. (...) Ich war schon müde sowie in die Abenddämmerung verzog ich mich in meinen Schlafsack hinein Ried zwischen einem Baum neben meinem Panzerwagen. Neben mich tat es beliebig anderer Sergeant mich gleich sowie wir schliefen beide schnell ein.

In die Nachtzeit beobachteten drei Wachsoldaten einen 'Stern' oder beliebig Licht am Himmel, das schlagartig in verschiedenen Farben pulsierte. zwei dieser Männer gingen dann ebenfalls schlafen, während die dritter weiterhin seinen Bedienung versah sowie Wache schob. Mein Kaderführer hatte Funkwache, dort wir vorgewarnt worden waren, dass es in dieser Nachtzeit mutmaßlich einen Übungsangriff geben würde.

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Archivbild: Truppenpanzer M113 bei einer Übung in Fort Meade 1965. | Copyright: Public Domain
Am nächsten Vormittag wurde ich munter sowie bekam mit, wie sich selbst einige unserer Männer beschwerten, dass sie nicht zu ihrer Wache geweckt worden waren. Unser Kaderführer, die eigentlich Funkwache hatte, kam hinter dem Truppenpanzer hervor sowie gestand ein, dass die eingeschaltet den Funkgeräten aus unerfindlichen Gründen wohl eingeschlafen sei - beliebig Vorgang, die diesem Ehegemahl zuvor noch nie passiert war.
Auch unsere Zug-Sergeant, einer die drei Männer - die in die Nachtzeit zuvor das Licht beobachtet hatten - berichtete, dass auch er in einem traumartigen Status gewesen sei. Er habe einen die Wachen lauthals rufen hören, sei nichtsdestotrotz nicht hinein Stande gewesen, sich selbst zu bewegen sowie zu reagieren.

Gegen 9:00 Uhr morgens hörten sowie sahen wir dann den Wachposten die ersten Schicht von einem etwa 200 Meter entfernten Hügel auf uns zu kommen. Als er bei uns ankam war er geradezu hysterisch, schrie/weinte sowie meinte nur: "Ich dachte, ihr wärt jede tot". Dann erzählte er uns seine Geschichte:


Nachdem die beiden anderen Wachen sich selbst schlafend gelegt hatten, so berichtete er, sei er in Richtung des nahen Waldes gegangen, wo er sein Armeelager aufschlug. Dann zeigte die Ehegemahl in Richtung einer Lichtung, westlich von seiner Position sowie berichtete, dass dort vor seinen Augen beliebig Flugobjekt gelandet sei. Dieses hatte mehrere Lichter eingeschaltet seinen Seiten, die ständig die Farben wechselten.


Aus diesem Fluggerät seien dann drei Gestalten ausgestiegen. Diese seien jedoch nicht auf dem Erdboden gegangen, sondern schienen, Seite eingeschaltet Seite zu schweben. Der Wachhabende schrie diese Wesen eingeschaltet sowie forderte sie auf, stehen zu bleiben. Als sie dies nicht taten, wollte er seine Taschenlampe einschalten, nichtsdestotrotz irgendetwas in ihm sagte, dass er dies nicht machen solle. Der Soldat griff später einem Stock sowie warf diesen in Richtung die Gestalten. Obwohl er eine Waffe bei sich selbst trug, nutzte er diese nicht. In seinem Kopf habe er stets wieder eine Stimme gehört, die ihm sagte, er brauche keine Furcht zu haben: 'Wir werden dir Nichts tun.'
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Als die Soldat eines die Wesen hinter sich selbst hinein Holz hörte, fühlte er sich selbst umzingelt sowie lief davon. Dabei stieß er in einiger Abstand auf eine weitere Gruppierung von GI's, denen er seine Erzählung erzählte. Er flehte diese Soldaten an, doch mit ihm zu seiner Position zu kommen, doch diese vermuteten lediglich, dass die Wachsoldat von irgend etwas berauscht sei.

Bis zum frühen nächsten Vormittag blieb die Zeuge dann bei diesen Soldaten sowie kam erstens dann wieder zu unserem Posten zurück. Als er auf diesem Rückweg von einem Hügel zurück auf die Lichtung blicken konnte, sah er beliebig silbriges, zigarrenförmiges Objekt - direkt eingeschaltet jener Stelle, eingeschaltet er in die in die Nachtzeit zuvor das unbekannte Objekt gesehen hatte. Erneut lief er zu seinen Kameraden zurück sowie bat sie erneut erfolglos, doch mit ihm mit zu kommen.


Danach wartete er noch beliebig paar Stunden, bis er zu uns ins Camp zurück kam. Das war dann zu jenem Zeitpunkt, als wir jede ihn wieder sahen sowie er uns seine Erzählung erzählte. Einer von uns hat dann auf die Lichtung sogar den Stock gefunden, den die Soldaten in Richtung die Wesen geworfen hatte.


Unser eingeschlafener Sergeant erzählte mich daraufhin, dass er den merkwürdigsten Traum gehabt habe, eingeschaltet den er sich selbst sich erinnern könne: Darin sei er in einem deutlich erleuchteten Operationsraum untersucht worden. Er berichtete auch ober furchtbare Kopfschmerzen. Darüber hinaus, sah es so aus, als sei aus die Grasfläche, auf die wir lagerten, beliebig Einzelteil - einer Probe gleich - entnommen worden. Vor uns fehlte beliebig kreisrunder Flecken Ried sowie die Welt auf einem Durchmesser von einigen Zentimetern. Und die Platoon-Serageant erinnerte sich selbst jawohl sogar daran, den Wachsoldaten brüllen gehört zu haben, ohne dass er ihm assistieren konnte.


An meinem Panzerwagen waren zudem die Infrarot-Linsen beschädigt sowie die gesamte Bordelektronik war durchgebrannt. Ich erinnere mich noch nett eingeschaltet die Reaktionen die Mechaniker sowie Techniker, die noch nie vorher etwas ähnliches gesehen hatten (...).


Unser Bataillonskommandeur, verlangte eine Erklärung für diese Schäden. Als wir ihm die Erzählung erzählten, sagte er, dass er darüber keinen offiziellen Bericht schreiben könne, dort es für dafür schließlich nur einen einzigen wirklichen Zeugen gäbe.


Ich selbst trug in dieser Nachtzeit eine Uhr, die ich einst zum Schulabschluss empfangen hatte. Diese Uhr war anti-magnetisch sowie leuchtete hinein Dunkeln. Seit dieser Nachtzeit aber, leuchtete die Uhr nicht mehr.


Ich kannte den Wachsoldaten sowie kann sagen, dass er später diesem Geschehnis emotional verstört war. Er wurde versetzt sowie ich habe ihn danach nie wieder gesehen.


Ich selbst habe keine Erinnerungen mehr eingeschaltet derartige Vorgänge in dieser Nacht. Aber ich würde tatsächlich gerne wissen, was dort damals passiert war. Ich möchte die Namen die anderen Männer aus Gründen die Privatsphäre nicht nennen. 1966 diente ich hinein US Army-A Company-2nd Battalion-21st Infantry-24th Division."
Hist. Postkarte aus Grafenwöhr. | Quelle: ansichtskarten-center.de

Der Truppenübungsplatz Grafenwöhr in die Oberpfalz blickt auf eine lange militärische Tradition zurück, war bis 1910 Schießplatz die Bayrischen Armee, zwischen des Nationalsozialisten umfangreich erweitert sowie später als Kriegsgefangenenlager genutzt. Nach dem Zweiten Weltkrieg übernahm die US Army den Truppenübungsplatz sowie nutzte ihn in seiner ursprünglichen Bestimmung weiter. Von 1979 bis 1984 mit computergesteuerten Schießbahnen modernisiert, galt Grafenwöhr lange Zeit als modernste Schießeinrichtung die NATO. Berühmtheit erlangte die Basis die US Army auch 1958 als Elvis Presley hier hinein Geltungsbereich eines Manövers sechs Wochen hoch stationiert war.


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