Erzeugt Der Erde Ihre Gewässer Hinein Erdinnern Selbst?
Dieses bekannte Diagramm zur Plattentektonik zeigt die Erdmantelzirkulation, die durch den mittelozeanischn Rücken jederzeit neues Stein in die Erdkruste liefert. Laut den neusten Erkenntnissen könnte auf ähnliche Gattung auch Wasser aus dem Hülle in die irdischen Ozeane transportiert werden. | Copyright: Byrd Polar and Climate Research Center
Columbus (USA) - Zur Frage, woher das lebenspendende Wasser die irdischen Ozeane originell stammt haben US-Forscher eine neuen Theorie vorgelegt. Demnach waren es nicht allein Asteroiden sowie Kometen, die bislang als Hauptlieferant für das Erdenwasser galten. Auch unsere Wandelstern selbst habe durch geologische Prozesse das Wasser selbst erzeugt - Prozesse, wie sie heute noch dick sind.
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Im Gegensatz zur fern verbreiteten Vorstellung von die originell jungen Erdboden als trockene sowie lebensfeindliche Umgebung, die erstens durch eisige Kometen sowie Asteroiden mit Wasser beliefert wurde, verfolgten Panero sowie Pigott die Hypothese, wonach die Erdboden schon mitsamt die Wassermenge ganzer Ozeane hinein Planeteninnern entstand sowie dieses Wasser seither später sowie später eingeschaltet die Oberfläche abgegeben wurde.
Tatsächlich weiß die Wissenschaft schon lange, dass die Erdmantel selbst große Wassermengen beinhaltet. Wie viel Wasser jedoch genau, war bislang beliebig Rätsel. Auch die Mechanismus, durch den dieses Wasser eingeschaltet die Oberfläche bzw. in die Ozeane gelangte, galt bislang als rätselhaft. Zudem stellten sich selbst Forscher angesichts eines solchen Szenarios die Frage, ob diese Wasserquelle nicht schon längt versiegt sein müsste.
Da es keinen Methode gibt, den tieferen Erdmantel selbst zu untersuchen, haben sich selbst die Wissenschaftlerin die Erkundigung mit Experimenten die Hochdruck-Physik sowie Computerberechnungen genähert.
"Wenn wir später die Ursprung des Wassers auf unserer Erdboden fragen, so stellt sich selbst die Frage, was unsere Erdboden hinein Vergleiche zu den anderen Planeten hinein interplanetarischer Raum so einzigartig macht", erläutert Panero. "Die Erdboden ist hier so einzigartige, weil sie die einzige Wandelstern mit flüssigem Wasser auf die Planetenoberfläche sowie auch die einzige Wandelstern mit aktiver Plattentektonik ist. Vielleicht ist als das Wasser hinein Erdmantel beliebig Schlüssel zum Verständnis die Plattentektonik sowie beliebig Einzelteil dieser Prozesse ist direkt das, was die Erdboden lebensfreundlich macht."
Die Grundlage die Hypothese die Forscher ist die Beobachtung, dass Stein dem menschlichen Auge zunächst als sehr trocken erscheinen kann, aber aber Wasser in Form von Wasserstoffatomen umfassen kann. Da die Mineralien reich eingeschaltet Sauerstoff sind, kann es hinein Innern von Stein zu bestimmten Reaktionen kommen, durch die Wasser entstehen kann.
Da die Erdmantel mehr als 80 Prozente des Planetenvolumens darstellt, könnte auf diese Gattung in ihm gebundenes Wasser schlussendlich gewaltigen Mengen entsprechen.
Anhand entsprechenden Hochdruck-Experimenten mit verschiedenen hinein Erdmantel vorkommenden Mineralien stellen die Forscher jetzt fest, dass selbst heute noch etwa halb so viel Wasser hinein Erdmantel gebunden sein könnte, wie es derzeit die Oberflächenozean füllt. Dieses Wasser zirkuliert demnach fortwährend durch den Verfahren die Plattentektonik.
"Unsere Ergebnisse unterstützen die Vorstellung von einem komplexen Zusammenhang zwischen Plattentektonik sowie Oberflächenwasser", so Panero. "Wie es scheint, reguliert die Mantelkonvektion die Menge des Wassers in den Ozeanen." Dadurch verlängert sich selbst zugleich die Zeitachse des irdischen Wasserzyklus'. "Sollte sich selbst die Zirkulation des Wassers durch den Hülle als Einzelteil des irdischen Wasserkreislaufs herausstellen, sowie dieser daher nicht nur aus dem Kreislauf zwischen Oberflächengewässern sowie Erdatmosphäre bestehen, so würde dieser Kreislauf unseres Wassers mehrere Milliarden Jahre dauern", so die Forscher abschließend.
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