Verwirrung Ungefähr Yeti-Dna-Analyse: Dna Stammt Von Modernem Eisbären - Nein Von Himalayabären


Archivbild: Eisbär. | Copyright: Hannes Grobe/AWI, CC-BY-SA 2.5

Oxford (England) - Erst gestern berichteten wir über einen Schnitzer bei die Identifizierung die DNA-Analyseergebnisse angeblicher Yeti-Haarproben durch den Oxford-Genetiker Dr. Brian Sykes sowie Kollegen. In dieser gestrigen Meldung berichteten wir, dass die DNS nicht, wie von Sykes sowie Kollegen original berichtet, mit die eines urzeitlichen Eisbären, sondern mit die des Himalayabären übereinstimme. Heute müssen wir leider eingestehen, dass auch diese Zuordnung unecht war, bzw. von uns nicht wahrhaft dargestellt wurde. GreWi bittet dies eingeschaltet dieser Position zu entschuldigen. Richtig ist: Die in den angeblichen Yeti-Proben gefundene DNS stammt nicht von einem urzeitlichen Eisbären des Pleistozäns sondern stimmt zu 100 Prozente mit die moderner, heute lebender Eisbären überein. Was diese Ursidae jedoch hinein Himalaya zu suchen haben, ist weiterhin rätselhaft.

Unser Schnitzer entstand durch eine Vermischung unterschiedlicher Quellen die Nachricht. Hauptsächlich durch die in unserer Meldung zitierten Originalpublikationen hinein Fachjournal "Proceedings of the Royal Society B" sowie einer uns vorliegenden dazugehörigen (von GreWi in die Meldung jedoch nicht genannten) Meldung die BBC.


Wie die US-Kryptozoologe Loren Coleman in seinem Artikel wahrhaft feststellt, hat die BBC-Autor die Fakten die neuen Zuordnung offenbar etwas vorschnell (wenn auch möglicherweise hinein Sinne die Autoren) weiterinterpretiert sowie diese Interpretation fälschlicherweise als Zitat die Autoren gekennzeichnet.


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Die Fakten, wie sie auch in die Originalpublikation von Dr. Ceiridwen Edwards von die University of Oxfordshire sowie Dr. Springer Barnett vom Statens Naturhistorikse Museum die Hochschule Kopenhagen aktuell hinein Fachjournal "Proceedings of the Royal Society B" (DOI: 10.1098/rspb.2014.1712) sowie in die Antwort von Dr. Brian Sykes sowie Kollegen (DOI: 10.1098/rspb.2014.2434) zu preisgeben sind, sind folgende:
- Die ursprüngliche Entschluss (von Sykes et al.), dass die angebliche Yeti-DNA zu 100 Prozente mit die eines urzeitlichen Eisbären übereinstimmt ist falsch.
- Richtig ist, dass die angebliche Yeti-DNA zu 100 Prozente mit die eines modernen Eisbären (Ursus maritimus) übereinstimmt.
Während (wie auch von GreWi gestern unecht berichtet) die Übereinstimmung die angeblichen Yeti-DNA mit die des zwar seltenen aber aber hinein Himalaya beheimateten Himalayabären (Ursus arctos isabellinus) keine Merkwürdigkeit vorstellen würde, stellt die durch die DNA-Analyse belegte Umstand die Dasein mindestens zweier Eisbären mit einem Altersunterschied von rund 40 Jahren (entspricht dem Altersunterschied die analysierten Proben) hinein für Eisbären eigentlich fremden Himalaya die Forschung weiterhin vor beliebig Rätsel.

Und jetzt macht auch die Schlussbemerkung in die Antwort von Sykes et al. Zum nachgewiesenen Schnitzer wieder Sinn: "In unserem Originalartikel unterstreichen wir, dass die wahre Identität dieses faszinierenden Tieres neu definiert werden muss - vorzugsweise durch eine DNA-Sequenz aus einer frischen Gewebeprobe, die von einem lebenden Exemplar gewonnen wird, angesichts derer die DNA-Degeneration keine Bedenken mehr darstellt."


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