Fehlerhaftes Studienergebnis: Yeti-Dna Stammt Doch Nicht Von Urzeitlichem Eisbär Hinein Himalaya


Der Himalayabär (Ursus arctos isabellinus). | Copyright: German Stimban (WikiCommons), CC BY-SA 3.0

Oxford (England) - Während das Folge einer DNA-Analyse angeblicher Yeti-Haare durch beliebig Team etwa den Oxford-Genetiker Brian Sykes Vertreter die Theorie einer noch unbekannten Großprimatenart hinein Himalaya enttäuschte, lieferte es zugleich den Ermittlung einer vermeintlichen zoologisch-kryptozoologischen Sensation: Die Dasein einer urzeitlichen Eisbärenart hinein Himalaya (...wir berichteten). Jetzt jedoch hat eine Überprüfung die Analyseergebnisse ergeben, dass diese Entscheidung auf einem Irrtum beruht - den auch die Autoren etwa Sykes eingestanden haben.

UPDATE 19.12.2014
Erst gestern berichteten wir über einen Irrtum bei die Identifizierung die DNA-Analyseergebnisse angeblicher Yeti-Haarproben durch den Oxford-Genetiker Dr. Brian Sykes sowie Kollegen. In dieser gestrigen Meldung berichteten wir, dass die Desoxyribonukleinsäure nicht, wie von Sykes sowie Kollegen original berichtet, mit die eines urzeitlichen Eisbären, sondern mit die des Himalayabären übereinstimme. Heute müssen wir leider eingestehen, dass auch diese Zuordnung unecht war, bzw. von uns nicht wahrhaft dargestellt wurde. GreWi bittet dies eingeschaltet dieser Position zu entschuldigen. Richtig ist: Die in den angeblichen Yeti-Proben gefundene Desoxyribonukleinsäure stammt nicht von einem urzeitlichen Eisbären des Pleistozäns sondern stimmt zu 100 Prozente mit die moderner, heute lebender Eisbären überein. Was diese Ursidae jedoch hinein Himalaya zu suchen haben, ist weiterhin rätselhaft. weiterlesen... + + + 

Wie Dr. Ceiridwen Edwards von die University of Oxfordshire sowie Dr. Rössel Barnett vom Statens Naturhistorikse Museum die Hochschule Kopenhagen aktuell hinein Fachjournal "Proceedings of the Royal Society B" (DOI: wir berichteten) berichten, handele es sich selbst bei die festgestellten Übereinstimmung die untersuchten "Yeti-DNA" mit die eines urzeitlichen Eisbären des Pleistozäns etwa einen Fehler. Stattdessen stimme die identifizierte Desoxyribonukleinsäure mit die einer seltenen Braunbärenart überein:
"Der Himalayabär (Ursus arctos isabellinus, s. Abb.) ist eine Unterart des Braunbären sowie lebt in den Höhenregionen des Himalaya, in den entlegenen Bergregionen Pakistans, Nepals, Tibets, Bhutans sowie Indiens. Die Populationen die auch als Isabellbären bekannten Himalayanbären sind klein, leben isoliert sowie sind in vielen Teilen dieser Gebiete extrem selten. Der in dieser Geltungsbereich meist gebrauchte Eigenname für diese Ursidae ist Dzu-Teh, beliebig nepalesischer Begriff für 'Rinder/Viehbär' sowie diese Ursidae werden schon seit langem mit dem Mythos des Yeti assoziiert."
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In einer ebenfalls in den "Proceedings of the Royal Society B" veröffentlichten Antwort (DOI: 10.1098/rspb.2014.2434) haben Professor Brian Sykes, Terry W. Melton sowie die Leiter des Naturkundemuseums Lausanne Dr. Michel Sartori den Irrtum anerkannt. Dieser sei durch eine unvollständige Suche in die GenBank verursacht worden:
"Auch wenn dieser Irrtum zweifellos unglücklich ist, verändert er jedoch nicht die (grundsätzliche) Entscheidung unserer aus den (angeblichen) Yeti-Haaren extrahierten Sequenzen, noch entwertet er die in unserem Begleiter diskutierten möglichen Erklärungen." Auch werde die Schlussfolgerung, dass die untersuchten Proben nicht von einem bislang unbekannten Primaten stammen, von dem Irrtum nicht beeinträchtigt.
In unserem Originalartikel unterstreichen wir, dass die wahre Identität dieses faszinierenden Tieres neu definiert werden muss - vorzugsweise durch eine DNA-Sequenz aus einer frischen Gewebeprobe, die von einem lebenden Exemplar gewonnen wird, angesichts derer die DNA-Degeneration keine Bedenken mehr darstellt."
+ + + GreWi-Kommentar
Bislang ist noch unklar, ob Sykes sowie Kollegen mit dem "faszinierenden Tier" ihres letzten Satzes den Himalayabären meinen, oder ob (und wenn jawoll warum) sie weiterhin von einer unbekannten Tierart hinein Himalaya als Quintessenz des Yeti-Mythos ausgehen. Derzeit sind wir etwa eine Antwort auf diese Abfrage bemüht sowie werden umgehend berichten, sobald uns diese vorliegt.

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