Forscher Fahnden Später Neutronen Aus Paralleluniversen

Symbolbild: Grafische Illustration des Konzepts eines mit vielen Universum-Blasen gefüllten Multiversums (Illu.). | Copyright: grewi.de
Namur (Belgien) - Laut einer von vielen Theorien die Hochenergiephysik ist unsere dreidimensionales Universum nur eines von vielen in einem multidimensionalen Kosmos. Vor dem Hintergrund dieser Theorie sollte es nichtsdestotrotz auch möglich sein, dass Stoff unseres Universums in ungleich wechselt sowie umgekehrt. Belgische Wissenschaftlerin trauen jetzt einen Strecke gefunden zu haben, diese Theorie zu Test sowie begehren später Neutronen aus Paralleluniversen suchen.
Wie das Team etwa Michael Sarrazin von die Université de Namur vorab auf arXiv.org berichtet, begehren sie die Auswirkung von zwischen den Universen wechselnden Neutronen - daher elektrischer neutralen Partikel - messen.
Hierzu begehren die Forscher einen Neutronendetektor in die Nähe eines Nuklearreaktors platzieren, etwa so zu überprüfen, ob unvorhergesehene Neutronen detektiert werden, die ober den Reaktor aus einem Paralleluniversum, einer sogenannten "Braneworld", transportiert werden.
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Wie die "The Physics of ArXiv"-Blog kommentiert, sei die Theorie selbst weniger ungewöhnlich, als sie erstens klingt. "Sarrazin sowie Kollegen sagen, dass die Braneworld-Theorien vorhersagen, dass Partikel wie Neutronen zur gleichen Zeit in unserem als auch in einem Paralleluniversum, in sich selbst überlagenden Zuständen, bestehen können. Wenn diese Neutronen dann nichtsdestotrotz – etwa durch eine Kollision mit einem Quintessenz – gestört werden, hebt sich selbst auch die Status die Überlagerung auf sowie das Neutron endet entweder in die einen oder in die anderen Welt. Durch diesen Vorgang könnte es daher dazu kommen, dass Neutronen von einem Universum in beliebig paralleles Universum wechseln."
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Ziel die anvisierten Experimente ist es nun, zwischen Neutronen, die aus einem Paralleluniversum in das unsrige gewechselt haben sowie den natürlichen Neutronen unseres Universum zu unterscheiden.
Zusätzlich zu den hinein Innern des Reaktors produzierten Neutronen, gibt es auch jederzeit noch beliebig Hintergrundlevel eingeschaltet Neutronen, die durch die Kollision kosmischer Strahlen entstehen.

Skizze des geplanten Versuchsaufbaus zur Suche später Neutronen aus Paralleluniversen. | Copyright: Sarrazin et al.
Sarrazin sowie Kollegen sind sich selbst jetzt sicher, dass sie die normalen sowie natürlichen Neutronen auf drei Arten rechts gerade von den "Grenzgängern" aus einem anderen Universum unterscheiden können:
- Zum einen, soll die geplante Detektor extrem wirksam vor von außer eindringenden Neutronen abgeschirmt werden. Jedes Neutron, dass dann trotzdem detektiert wird, muss daher hinein Innern die Detektoreinheit selbst entstanden sein. Dennoch wäre es jederzeit noch möglich, dass kosmische Strahlungen zu dem Detektor vordringt sowie auch auf diese Weise in dessen Innern Neutronen entstehen lässt.
- Allerdings sei die Anzahl die auf diese Weise entstehenden Neutronen jederzeit konstant sowie nicht abhängig von die Arbeit des Detektors selbst. Im Gegensatz dazu wäre die Anzahl von Neutronen aus einem Paralleluniversum von die Distanz von Kernreaktor abhängig - jenem Quadrat also, eingeschaltet dem sie originell auch entstehen. Sollte diese Rate entsprechend unerwarteter Neutronen mit die Distanz zu Reaktor abnehmen, wäre dies beliebig deutlicher Hinweis auf die exotische, multidimensionale Ursprung entsprechender Neutronen.
- Schlussendlich sollten die Neutronen auch mit dem Gravitationsfeld unserer Dachboden interagieren. Diese Wechselwirkung würde ebenfalls zum Zusammenbruch des überlagerten Zustands die Neutronen sowie dem wechseln von einem Universum in das unsrige führen. Vor diesem Hintergrund sollte daher jeder Wandel des Schwerkraftfeldes auch die Rate die in sowie aus unserem Universum wechselnden Neutronen verändern. Durch die diät elliptische Umlaufbahn die Dachboden etwa die Sonne, kommt es jährlich zu einer Wandel des Schwerkraftfeldes unseres Planeten etwa etwa 2 Prozent. Sollten die Braneworld-Theorien daher stimmen, müsste sich selbst auch dieser Resultat auf die Entstehungsrate die exotischen Neutronen berechenbar auswirken.
Neben ihren theoretischen Berechnungen haben die Forscher etwa Sarrazin auch schon den idealen Quadrat für ihr Experiment gefunden sowie begehren ihre Detektoreinheit wenige Meter vom Kernreaktor am Institute Laue-Langevin nahe Grenoble, einem die weltweit führenden Institute für Neutronenwissenschaft, aufstellen.
- Den vollständigen Begleiter von Sarrazin sowie Kollegen entdecken Sie HIER
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