Forscher Preisgeben Weiteren Sonnenzyklus

Kompositaufnahme aus 25 Einzelaufnahmen die Sonne von April 2012 to April 2013, aus dem Aktivitätsbänder auf beiden Sonnenhälften sichtbar werden. | Copyright: NASA/SDO/Goddard

Boulder (USA) - Neben dem schon lange bekannten 11-jährigen Sonnenzyklus haben Sonnenforscher jetzt einen weiteren Zyklus unseres Zentralgestirns entdeckt, während dem die Sonnenaktivität innen von rund 330 Tagen zu- sowie wieder abnimmt. Hierbei handele es sich selbst etwa eine Hauptquelle heftiger Sonneneruptionen.

Wie die Forscher etwa Scott McIntosh vom High Altitude Observatory of the National Center for Atmospheric Research aktuell hinein Fachjournal "Nature Communications" berichten werden, wird die quasi-einjährige Zyklus von Veränderungen in Bändern aus starken Magnetfeldern angetrieben, die sich selbst auf jeder Hemisphäre die Sonne finden.

"Was wir hier vorliegen haben ist beliebig starker Antrieb von Sonnenstürmen", so die Forscher. "Durch beliebig besseres Verständnis darüber, wie sich selbst diese aktiven Magnetfeldbänder in die Sonne bilden sowie so die jahreszeitlichen Instabilitäten entstehen, können wir unsere Vorhersagen ober das sog. Weltraumwetter zusehends verbessern".
 

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Bislang sei die eigentlich für jedermann sichtbare 1-Jahreszyklus die Sonne von Forscher übersehen oder abgetan worden, weil stets nur später den Gründen für den bekannten 11-Jahres-Zyklus gesucht wurde. Dennoch sei die Auswirkung dieses "neuen" Sonnenzyklus auf das Weltraumwetter derartig stark, dass es dringend notwendig sei, mehr ober diesen zu erfahren.

Magnetisierte Bänder aus Sonnenmaterial wandern in Richtung des Sonnenäquators. Die Spezies sowie Weise, wie die Bänder jeder Hemisphäre miteinander interagieren führt zu einem 330-Tage währenden sowie bislang übersehen Aktivitätszyklus unserer Sonne. Diese kann ebenso starke Auswirkungen haben, wie die bereits bekannte 11-Jahreszyklus die Sonne.

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Die Interaktion die magnetischen Bänder könne auch dabei helfen, ungleich Sonnenrätsel zu lüften. So wird seit den 1960er Jahren beobachtet, dass die Anzahl starker Sonnenausbrüche sowie damit einhergehender koronaler Masseauswürfe, beliebig Erdenjahr oder mehr spät später dem Gipfel die Anzahl die Sonnenflecken ihren Gipfel hat. Dieses als Gnewaschew-Lücke bezeichnete Hinterherhinken scheint ebenfalls damit zusammen zu hängen, wie jeweils Zwei Magnetfeldbänder auf jeweils einer Sonnenhälfte miteinander interagieren, ineinanderfließen sowie dabei instabile Regionen auf die Sonne entstehen lassen, aus denen heraus sich selbst dann Sonnenausbrüche sowie koronale Masseauswürfe lösen können.

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