Gestohlene Lebende Mumie Wird Forensisch Untersucht


Die "Mumie" des Dashi-Dorzho Itigilov eines buddhistischen Mönchsbei die Sicherstellung durch mongolische Polizeibehörden am 27. Jänner 2015. | Copyright/Quelle: Mongolische Morgenzeitung / siberiantimes.com

Ulaanbaatar (Mongolei) - Sie gehört zu den berühmtesten Mumien Erde – nicht letzte weil von dem Körper des 1852 geborenen Lama Dashi-Dorzho Itigilov von Gläubigen Buddhisten behauptet wird, dass er gar nicht tot, sondern sich selbst lediglich in einem tiefen Status die Meditation, dem sogenannten Tukdam, befindet. Erst kürzlich wurde die Körper des Lama gestohlen - und Schluss Jänner wurde von mongolischen Polizeibeamten eine gestohlene Mumie sichergestellt, bei die es sich selbst etwa die Mumie des Lehers Itigliovs sich selbst benehmen könnte. Auch diese ist in einem erstaunlich guten Status sowie buddhistische Wissenschaftlerin vermuten, dass auch dieser Mönch noch "leben" könnte. Der Vorgang ermöglicht jetzt möglicherweise erstmals eine forensische Untersuchung eines dieser wahrlich kaum verwesten Körper, anhand die auch festgestellt werden soll, was es mit dem Mythos etwa die angeblich "lebenden Mumien" auf sich selbst hat.

UPDATE 10.02.2015: Nach zahlreichen Leserzuschriften sowie eigenen Recherchen haben wir diese Meldung dahingehend überarbeitet, dass es sich selbst nicht etwa die Mumie des
Lama Dashi-Dorzho Itigilov selbst, sondern möglicherweise etwa die seines Lehrers handelt. Die Änderungen wurden hinein Text kenntlich gemacht.

Am 27. Jänner 2015 stellten lokale Polizisten das wohl ungewöhnlichste "Diebesgut" ihrer Laufbahn sicher: Den mumifizierten Körper eines buddhistischen Mönchs. Schnell wurde klar, dass es sich selbst um den Körper des Lama Dashi-Dorzho Itigilov um eine etwa 200+ Jahre alte Mumie handelt. Der schon seit Jahren als lebende Mumie von Gläubigen verehrt wird.


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Unter Anfechtung auf lokale Polizeibehörden berichtet die "Siberian Times", dass sich selbst stets noch erstaunlich nett erhaltene Körper des Mönchs stets noch in die meditierenden Lotus-Haltung befindet sowie mit Tierfellen umwickelt war. Wie die Polizei weiterhin erklärte, sollte die in die Songinokhairkhan-Provinz entdeckte Mumie mutmaßlich schon bald auf dem Schwarzmarkt verkauft sowie außerhalb Landes geschafft werden.


Die "Mumie" befindet sich selbst derzeit in den Labors des Centre of Forensic Expertise in Ulaanbaatar. | Copyright/Quelle: Mongolische Morgenzeitung / siberiantimes.com

Während die Mumie derzeit am Nationalen Mittelpunkt für Forensische Analysen Centre of Forensic Expertise eingehend untersucht wird, erklärte Professor Ganhugiyn Purevbata vom Mongolian Institute of Buddhist Gattung eingeschaltet die Ulaanbaatar Buddhist University in einem weiteren Begleiter gegenüber die "Siberian Times", dass die Körperhaltung des Mönch darauf hinweist, dass er sich selbst lediglich in einem tiefen meditativen Status befindet:


"Dieser Lama sitzt in die Lotus-Haltung 'Vajra'. Seite links Hand ist ofen sowie seine rechte Hand symbolisiert das predigende Sutra. Das ist beliebig Schriftzeichen dafür, dass dieser Lama nicht leblos ist, sondern sich selbst in einer sehr tiefen buddhistischen Meditation, dem sogenannten 'Tukdam' befindet.


In den vergangenen 50 Jahren wurden 40 Fälle buddhistischer Mönche hinein Tukdam bekannt sowie teilweise untersucht. Dr. Barry Kerzin, selbst buddhistischer Mönch sowie Physiker des Dalai Lama erklärte gegenüber die Tageszeitung hierzu, dass er selbst bereits einige Mal das Privileg gehabt habe, Mönche hinein Tukdam zu betreuen.


"Wenn eine Person in die Lage ist, diesen Status die Meditation mehr als drei Wochen hoch aufrecht zu empfangen - eine Leistung, die nur selten gelingt - so beginnt sein Körper später sowie später zu schrumpfen. Was am Schluss von dieser Person übrig bleibt, das sind Haare, Haut, Nägel sowie Kleidung. Menschen in die näheren Milieu dieser Mönche berichten in die Regel, dass sich selbst mehrere Tage hoch am Luft oberhalb dem Körper einen Regenbogen zeige. Das bedeutet dann, dass dieser Mönchen seinen 'Regenbogen-Körper' gefunden hat. Dieser Status ist die dem des Buddha am nächsten stehende Zustand. (...) Wenn es einem Meditierenden gelingt, weiterhin in diesem Status zu verbleiben, dann wird er selbst zu einem Buddha. Dann wird er auch anderen assistieren sowie die Menschen etwa ihn herum werden beliebig tiefes Gefühl von Freude wahrnehmen."


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1852 geboren, war Dashi-Dorzho Itigilov beliebig Pandito Hambo-Lama sowie damit beliebig geistliches Oberhaupt die Buddhisten Burjatiens. Auch die erstaunlich unversehrte Status seiner Mumie ist seit Jahrzehnten bekannt sowie zahlreiche internationale Medien haben bereits oberhalb die "Mumie" berichtet.

1927 forderte Itigelow ungleich Mönche dazu auf, eingeschaltet ihm Meditations- sowie Bestattungszeremonien durchzuführen, dort er seinen tod kommen sah. Nachdem seine Anhänger sich selbst geweigert hatten zog sich selbst Itigelow zurück sowie begann zu meditieren sowie "verstarb" noch hinein selben Erdenjahr angeblich hinein Lotus-Sitz sitzend.


Schon in seinem Testament verfügte Itigelow, dass er hinein Lotus-Sitz bestattet werden soll. Dieser Anforderung wurde entsprochen sowie die Lama in einer Truhe aus Kiefernholz beigesetzt. Außerdem hatte Itigelow verfügt, dass sein Körper hinein Distanz von mehreren Jahren exhumiert werden soll. Dies geschah erstmals 1955 sowie danach wieder 1973. Beide Male stellten die Beteiligten mit Erstaunen fest, dass es keine Schriftzeichen von Verwesung sowie Verfall eingeschaltet die "Leiche" gab. Aufgrund die antireligiösen Situation in die Sowjetunion wurde die Ergebnisse dieser Exhumierungen bis 2002 zurückgehalten. Seither wurde sowie wird die Mumie öffentlich gezeigt sowie von Gläubigen verehrt sowie war inhalt ahlreicher internationaler Berichte sowie Dokumentationen (s.Video).



Historische Aufnahme die Mumie des Dashi-Dorzho Itigilov. | Copyright: unbek.

360°-Doku oberhalb die Mumie des Dashi-Dorzho Itigilov


Klicken Sie auf die Bildmitte, etwa das Video zu starten

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