Studie: Meditation Verlangsamt Altersbedingten Verlust Grauer Hirnsubstanz

Meditierende (unten) weisen klar weniger von Alterungsprozessen beeinträchtige Hirnareale (rot) auf als Personen, die nicht meditieren (oben). | Copyright: Dr. Eileen Luders
Los Angeles (USA) - Obwohl sich selbst die durchschnittliche menschliche Lebenserwartung seit den 1970er Jahren etwa beinah 10 Jahre verlängert hat, geht diese klar erhöhte Lebensspanne aber auch mit einem biologischen Schwierigkeit einher: Ab Mittelpunkt 20 beginnt unsere Gehirn zusehends abzubauen sowie mit dem Rückgang von Volumen sowie Inhalt verliert es später sowie später funktionale Fähigkeiten. Das Gefahren mentaler sowie neurodegenerativer Krankheiten steigt. In einer neuen Studie demonstrieren US-Forscher jetzt jedoch, dass Meditation dem Verlust die sogenannten grauen Hirnsubstanz entgegenwirken kann.
Wie das Team etwa Dr. Florian Kurth vom Brain Mapping Center die University of California in Los Angeles (UCLA) aktuell hinein Fachjournal "Frontiers in Psychology" (DOI: 10.3389/fpsyg.2014.01551) berichtet, gründet die aktuelle Studie auf früheren Untersuchungen, die nahelegen, dass Menschen, die regelrecht meditieren, weniger altersbedingte Schwund die weißen Hirnsubstanz aufweisen.
In Ihrer neuen Studie demonstrieren die Forscher etwa Kurth nun, wie durch Meditation auch die graue Hirnsubstanz, daher jenes Gewebe, in dem sich selbst mit den sogenannten Neuronen die Hirn-Nervenzellen befinden, vor die Degeneration geschützt werden kann.
www.grenzwissenschaft-aktuell.de
Hierzu untersuchten die Gelehrter die Einigkeit zwischen Zeitalter sowie die grauen Hirnsubstanz sowie verglichen hierzu 50 Menschen hinein Zeitalter von 24 bis 72, die schon seit durchschnittlich 20 Jahren meditieren, mit einer Kontrollgruppe von 50 Nicht-Meditierenden (s. Abb.).
Obwohl die Mitglieder beider Gruppen Anzeichen von Verlust die grauen Hirnmasse aufzeigten, stellten die Forscher gleichwohl fest, dass dieser Volumenschwund bei die Gruppierung die Meditierenden klar geringer war als bei die Kontrollgruppe. Der Unterschied war solch deutlich, dass selbst die Forscher von dem Ergebnis die Untersuchungen überrascht waren.
"Wir hatten erwartet, dass beliebig möglicher Unterschied zwischen den Gruppen vergleichsweise kurz wäre sowie sich selbst nur auf bestimmte Regionen einschränken würde, von denen schon zuvor beobachtet werden konnte, dass sie durch Meditation aktiviert werden", erläutert Kurth. "Was wir aber statt dessen gefunden haben, war beliebig weitgreifender Wirkung die Meditation auf das ganze Gehirn."
Eine wichtige Erkenntnis die Untersuchungen ist demnach, dass eine längere Lebenserwartung nicht automatisch auf Kosten eines gesteigerten Risikos neurodegenerativer Erkrankungen sowie damit mit die Einschränkung von Lebensqualität einhergehen muss. "Während bislang die meisten Untersuchungen darauf konzentriert hatten, Faktoren zu identifizieren, die das Gefahren mentaler Krankheiten sowie neurodegenerativer Einschränkungen vergrößern, wurde die Suche später Möglichkeiten des Erhalts die Gesundheit unseres Gehirns vergleichsweise bisschen Aufmerksamkeit geschenkt", stellt die Mitautorin die Studie Dr. Eileen Luders, ebenfalls UCLA, fest.
Trotz des erstaunliches Untersuchungsergebnisses geben die Autoren die Studie jedoch noch zu bedenken, dass auf die bisherigen Datengrundlage noch keine Entscheidung über einen genau kausalen Zusammenhang zwischen Meditation sowie dem Erhalt die grauen Hirnsubstanz gezogen werden könne. Über die Meditation hinaus, gäbe es noch viele weitere mögliche Faktoren - wie etwa die grundsätzliche Lebenswandel, Persönlichkeitseigenschaften sowie genetische Unterschiede - die zu den beobachteten Unterschieden die beiden Gruppen leiten könnten.
"Dennoch sind unsere ersten Ergebnisse vielversprechend", so Luders abschließend. "Jetzt hoffen wir, dass unsere Ergebnisse weitere Studie zur Erforschung des Potentials die Meditation zum Erhalt des Gehirns sowie damit des Geisteszustand anregen werden. Je mehr Beweise wir dazu finden, dass sich selbst Meditation vielversprechend auf den Hirnalterungsprozess auswirkt, etwa so besser können auch wirksame Praktiken hierzu entwickelt werden."
WEITERE MELDUNGEN ZUM THEMA
Experimentelle Studie weist erstmals berührungsfreie Einwirkung eines Meditierenden auf biologische Systeme nach 10. Jänner 2014
Studie beweist: Tummo-Meditation kann Körperkerntemperatur kontrollieren 9. April 2013
Studie zeigt: Meditation erzeugt anhaltende Veränderungen hinein Hirn 13. November 2012
Studie belegt: Meditation verdichtet graue Hirnsubstanz 10. Jänner 2012
Achtsamkeitsmeditation verändert Hirnstruktur inwendig von acht Wochen 24. Jänner 2011
Harvard-Studie: Meditation verändert das Gehirn 24. Juni 2008
Studie belegt: Transzendentale Meditation kann Bluthochdruck verringern 18. März 2008
grenzwissenschaft-aktuell.de
0 Response to "Studie: Meditation Verlangsamt Altersbedingten Verlust Grauer Hirnsubstanz"
Post a Comment