Hololens: Nasa Sowie Microsoft Begehren Mittels Avataren Den Mars Erforschen
Erste Simulationen des OnSight-Systems hinein Mars-Einsatz. | Copyright: NASA/JPL-Caltech
Pasadena (USA) - Gemeinsam mit dem Computer-Soft- sowie Hardwaregiganten Microsoft hat die US-amerikanische Raumfahrtbehörde NASA die Software "OnSight" entwickelt. Diese soll es mittels die neusten, sogenannten HoloLens-Brille zukünftig Wissenschaftlern ermöglichen, virtuell auf dem Mars zu arbeiten.
"OnSight wird es schon den Wissenschaftlern die 'Mars Science Laboratory'-Mission (MSL) erlauben, das Gelände rund gegen den Rover 'Cursiosity' von ihrem Schreibtisch aus zu erkunden", erläutert MSL-Projektleiter Dave Lavery das Gemeinschaftsprojekt mit Microsoft. "Das wird unsere Wahrnehmung vom Mars sowie die Milieu rund gegen den Rover vollendet verändern."
Die OnSight-Technologie greift dabei auf die Daten des Curiosity-Rovers zu, gegen damit eine 3D-Simulation die unmittelbaren Milieu zu erstellen, in die sich selbst dann Wissenschaftlerin von überall her virtuell begegnen können. Die Forscher werden in die Lage sein, den Arbeitsplatz des Rovers aus die Sicht einer auf dem Mars anwesenden Sterblicher zu untersuchen, Aktivitäten zu planen sowie die Ergebnisse dieser Arbeiten unmittelbar prüfen zu können, so die NASA.
Erste Simulationen des OnSight-Systems hinein Einsatz | Copyright: NASA/JPL-Caltech
"Wir glauben, dass OnSight die Gattung sowie Weise, wie wir den Mars erforschen sowie diese Forschung mit Blauer Wandelstern teilen, auf eine ganz neue Gattung erweitern wird", zeigt sich selbst die OnSight-Projektwissenschaftler Jeff Norris vom Jet Propulsion Laboratory die NASA schon nun überzeugt.
Erste Simulationen des OnSight-Systems hinein Einsatz | Copyright: NASA/JPL-Caltech
Bislang waren die Rover-Wissenschafter alleine auf Aufnahmen die mobilen Laborheinheit angewiesen, die sie auf Computerbildschirmen untersuchen sowie daraus Folgerungen ziehen mussten. "Aber selbst 3D-Stereoaufnahmen ausstatten nicht das natürliche Gefühl Tiefe, wie es das menschliche Auge tut, gegen uns einen Eindruck räumlicher Verhältnisse zu verschaffen", so die NASA-Forscher.
Das OnSight-System soll mittels die visuellen Rover-Daten beliebig holografisches Modell des Sichtfeldes des Rovers sowie dadurch eine Hybridansicht aus Realdaten sowie virtuellen Simulationen erstellen. Um diesen Eindruck erleben zu können, müssen sich selbst die Forscher die neusten Microsoft-Technologie "HoloLens" bedienen. Der Träger einer solchen Hologramm-Brille wird dann die Milieu des Rovers gegen den Wissenschaftlerin auf die Speicher projiziert. "Auf diese Gattung kann man sich selbst dass durch die felsige Landschaft rund gegen den Rover bewegen, sich selbst bücken, gegen Stein aus die Nähe oder geologische Aufschlüsse aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten. Auf diese Gattung sollen Wissenschaftlerin sowie Ingenieure mit dem Mars auf natürlich-menschlichere Gattung sowie Gattung interagieren sowie auch zukünftige Missionen sozusagen vor Quadrat planen können", erhoffen sich selbst die NASA-Visionäre.
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"Bislang waren unsere Mars-Forscher auf eine Seite des Computerbildschirms beschränkt", erklärt Norris abschließend. "Dieses Werkzeug gibt uns nun nichtsdestotrotz die Möglichkeit, die Milieu des Rovers auf eine ähnliche Gattung zu erforschen, wie Geologen dies auf die Speicher machen würden." Erste Testläufe mit den OnSight-HoloLens-System sind noch hinein Laufe dieses Jahres geplant.
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