Kontroverse: Liegt In Die Antarktis Beliebig 100 Meter Großes Außerirdisches Objekt?


Kontrastverstärkte Version des AWI-Originalfotos. | Copyright/Quelle: Tobias Binder, Alfred-Wegener-Institut (berab.Version: grenzwissenschaft-aktuell.de

Bremerhaven (Deutschland) - Die Entdeckung einer rund Zwei Kilometer durchmessenden kreisförmigen Bruchstruktur hinein antarktischen König-Baudoin-Schelfeis sorgt weltweit für Aufsehen und Rätselraten zwischen Wissenschaftlern (...wir berichteten). Während zunächst vermutet wurde, dass es sich selbst etwa einen Meteoriten sich selbst verhalten könnte, zweifeln ungleich Astrophysiker diese Erklärung. Schließlich müsste die außerirdische Eindringling angesichts die gewaltigen Ausdehnungen des "Kraters" einen Durchmesser von rund 100 Metern haben. Die Entdecker die Aufbau empfangen sich selbst derweil mit weiteren Informationen und Interpretationen noch bedeckt. Es gebe jedoch "außergewöhnliche Beweise" für die Erklärung rund etwa einen Einschlag hinein Eis.

"Sollte diese Aufbau von einem Brocken aus dem Sonnensystem verursacht worden sein, so wäre dieses Objekt schon tatsächlich groß gewesen", kommentieren Forscher die Entdeckung auf "News.Discovery.com".


Anhand die Faustregel, später die beliebig entsprechender Krater zwischen 10 und 20 mal so groß ist, wie das ihn geschlagene Objekt, würde dies bedeuten, dass das Objekt, das für die Bruchstruktur hinein König-Baudoin-Schelfeis verantwortlich war, einen Durchmesser von mehr als 100 Meter gehabt hätte, zitiert Discovery mit Peter Brown den leitender Verwaltungsangestellter des Center for Planetary Science and Exploration eingeschaltet die kanadischen University of Western Ontario.


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"Der Treffer eines solchen Objekts wäre zweifelsohne mit einer gewaltigen Zerknall einhergegangen, die alles, was in die jüngeren Erzählung registriert wurde, in den Schatten stellen würde. (...) Diese Aufbau ist daher mit ziemlicher Sicherheit nicht von einem Meteoriteneinschlag hervorgerufen worden", so die Wissenschaftler.

Auf Anfragen von Discovery erklärt hingegen Dr. Graeme Eagles vom vom Alfred-Wegener-Instituts (AWI) des Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI), dass seine Kollegen bislang noch nicht jede gewonnenen Daten und Informationen veröffentlicht hätten: "Die Gelehrte haben Fotos, Videos und sehr detaillierte Messungen die Aufbau und die umliegenden, durch den Bruch hervorgerufenen Abwechslung die Topografie, und Radarmessungen angefertigt."


Wie Eagles jetzt erstmals erläutert wurden bei diesen Arbeiten weitere kleinere, kreisförmige Strukturen in die Nähe die großen Bruchstruktur entdeckt, die es jetzt noch - gemeinsam mit allen anderen Daten - auszuwerten gilt. Demnach hoffen Wissenschaftler, ihre wissenschaftlichen Daten schon bald in einem Fachartikel veröffentlichen zu können. "Dieser Fund ist tatsächlich sehr ungewöhnlich", so Eagles endgültig weiter. "Außergewöhnliche Behauptungen erfordern außergewöhnliche Beweise. So fern ich dies nichtsdestotrotz derzeit erzählen kann, sieht es in diesem Sturz so aus, als gibt es direkt diese außergewöhnlichen Beweise."



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