Haben Us-Forscher Beliebig Heilmittel Um Alzheimer Gefunden?
Symbolbild: Älteres Ehepaar. | Copyright: Candida Performa (It's all about love) / CC BY 2.0 (Wikimedia Commons)
Stanford (USA) - Die neurodegenerative Alzheimer-Krankheit (Morbus Alzheimer) ist für etwa 60 Prozente die weltweit etwa 24 Millionen Demenzerkrankungen verantwortlich. Alleine in Bundesrepublik Deutschland leiden etwa 700.000 die aktuell rund 1,3 Millionen Demenzerkrankten eingeschaltet Alzheimer. Jetzt scheint es so, als hätten US-Forscher einen Strecke gefunden, die gefürchtete Krankheit durch Stärkung des körpereigenen Immunsystems nicht nur zu verhindern sondern auch zu heilen.
Wie die britische "Daily Telegraph" berichtet, haben Gelehrter gegen die Neurologin Prof. Dr. Katrin Andreasson von die Stanford University School of Medicine entdeckt, dass Nervenzellen absterben, dort Zellen - sogenannte Mikroglia - die eigentlich die Job haben, das Gehirn von Bakterien, Viren uns schädlichen Ablagerungen zu reinigen, diesen lebensnotwendigen Dienstleistung irgendwann einstellen. Bei den Mikroglia-Zellen handelt es sich selbst gegen eine Gruppierung von Immuneffektorzellen des zentralen Nervensystems als Einzelteil des zellulären Immunsystems. In jüngeren Jahren (Alzheimer bricht meist zunächst ab einem Zeitalter von 65 Jahren aus) arbeiten diese Zellen für gewöhnlich einwandfrei, doch wenn wir altern, sorgt beliebig einziges Eiweiß mit die Bezeichnung EP2 dafür, dass diese Mikroglia aufhören, derartig effizient zu funktionieren.
Durch das Blockieren des EP2-Proteins ist es den Forschern jetzt gelungen, die Zweck dieser "Säuberungszellen" nicht nur auch hinein Zeitalter aufrechtzuerhalten, sondern sogar zu reaktivieren, wodurch diese die für die schädlichen Auswirkungen die Alzheimer-Krankheit verantwortlichen sowie die Nervenzellen schädigenden sog. Amyloid-beta-Aggregate wieder entsorgen können.
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In Versuchen mit Mäusen gelang es den Wissenschaftlern dann sogar, durch die Blockade von EP2 den Erinnerungsverlust die Tiere mit einer Alzheimer-ähnlichen Krankheit wieder rückgängig zu machen.
Wie die Neurowissenschaftler aktuell hinein Fachjournal "Journal of Clinical Investigation" (DOI: 10.1172/JCI77487) berichten, demonstrieren die Experimente, dass durch den Erhalt die Mikroglia-Zellen dem Erinnerungsverlust entgegengewirkt sowie das Hirn in einem physiologische gesunden Status gehalten werden kann.
"Die Job die Mirkoglia ist es eigentlich, fortwährend unsere Gehirn von Amyloid-beta-Aggregaten (A-beta) zu putzen sowie Entzündungen einzudämmen", erläutert Andreasson. "Wenn sie jetzt trotzdem diese Fähigkeit verlieren, geraten die Dinge außerhalb Kontrolle. Es bilden sich selbst stets mehr A-beta, lagern sich selbst gegen Hirn ab sowie rufen giftige Entzündungen hervor."
Während die Forscher bei Mäusen genetisch die Entstehung von EP2 verhinderten sowie damit nicht nur die Entstehung von Alzheimer verhinderten, sondern bereits erkrankte Tiere heilten sowie die negativen Auswirkungen Rückgängig erzeugen konnten, suchen sie jetzt später einem Weg, einen Wirkstoff zu entwickeln, die beim Menschen ausschließlich EP2 blockiert, gegen so die negativen Nebeneffekte aus den Mäuseversuchen ausschließen zu können.
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