Erneute Online-Petition Fordert Ufo-Alien-Zeugenanhörung Ehe Dem Us-Kongress


Stephen Bassetts Disclosure-Petition auf die "WeThePeople"-Petitions-Webseite des Weißen Hauses. | Copyright: petitions.whitehouse.gov

Washington (USA) - Mit dem Bemühung einer erneuten Online-Petition hofft die UFO-Lobbyist Stephen Bassett von die "Paradigm Research Group" beliebig weiteres Mal, die Obama-Administration zum offiziellen Eingeständnis die angeblichen Anwesenheit außerirdischer Besucher auf die Speicher und deren Einflussnahme auf Wissenschaft, Gesellschaft und Politik zu bewegen. Doch selbst aus den eigenen Reihen erntet die erneute Bemühung Bassetts auch Kritik.

Nachdem die US-Regierung schon hinein April 2011 durch eine vergleichbare Online-Petition zu einer, wenn auch nichtssagenden offiziellen Ansicht zum angeblichen Wissen, bzw. Nicht-Wissen die Vereinigte Staaten von Amerika über die Sein und Anwesenheit außerirdischer Besucher auf die Speicher gedrängt wurde (...wir berichteten), versucht sich selbst Bassett jetzt erneut mit einer Online-Petition. Damals hatte die US-Regierung auf die Petitionsanfrage folgendes erklärt:


"Die US-Regierung hat keine Hinweise darauf, dass Leben außerhalb unseres Planeten existiert, oder dass Außerirdische beliebig Mitglied die menschlichen Rasse kontaktiert hätte. Zudem gibt es keine glaubhaften Informationen, die darauf hindeuten, dass irgendwelche Beweise vor die Öffentlichkeit versteckt werden."

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Stephen Bassett ist die einzige offiziell eingetragenen UFO-Lobbyist in Washington. | Copyright: S.Bassett, Paradigm Research Group

Mit seiner neuen Unterschriftensammlung will Bassett jetzt eine Anhörung hochrangiger Zeugen aus Regierungs-, Geheimdienst- und Politikkreisen über mit Außerirdischen verbundene Ereignisse und deren Beweise vor dem US-Kongress bewirken.


Als entsprechende diesen Zeugen benennt Bassett u.a. die Aussagen des mittlerweile zwar verstorbenen Lt. Col. Philip Corso (US ARMY): "Ich kam in den Habseligkeiten die Roswell-Akte. Diese Akte enthielt Erfahrungsberichte, medizinische Autopsie-Befunde und technologische Trümmerteile aus dem Absturz eines außerirdischen Fluggeräts." Zudem den NASA-Mondastronauten Capt. Edgar Mitchell (USAF/NASA): "Roswell war beliebig reales Ereignis, bei dem beliebig außerirdisches Fluggerät abgestürzt und Materialien vom Absturzort gesichert wurden." Den US-Gouverneur Bill Richardson: "Das Geheimnis dieses Absturzes wurde nie vollendet geklärt - weder von unabhängigen Forschern, noch von die US-Regierung." Und Chase Brandon (CIA): "Es war beliebig Fluggerät, das definitiv nicht von die Speicher stammte."


Seine "Strategie", mit die er die US-Regierung zu besagter Kongressanhörungen über Außerirdische "zwingen" möchte, erläuterte Bassett hinein Oktober 2014 bei einer Veranstaltung von "Exopolitik Deutschland" in Berlin. Seinen Plan versteht Bassett als eine Gattung "Schachspiel gegen Obama", dessen Ausgang gesamter sicher zur Offenlegung führe, so die US-patriotische Disclosure-Lobbyist. Diese Offenlegung offiziellen Wissens würde Blauer Wandelstern für stets abändern und zugleich den "Führungsanspruch die Vereinigte Staaten von Amerika als weltweit wichtigstes Land" zementieren.


"Bassett offenbart damit eine zutiefst amerikazentristische Weltsicht: Nur wenn die US-Präsident erste die Sein Außerirdischer bekannt gibt, wäre Amerikas Alleinherrschaft auch in Zukunft gesichert", kommentiert denn auch die Koordinator von "Exopolitik Deutschland", Robert Fleischer die Strategie seines selbst inwendig die Disclosure-Bewegung nicht unumstrittenen US-Kollegen. Auch ungleich Beobachter empfangen Bassetts Strategie zumindest für naiv, glaubt Bassett laut eigener Behauptung doch hart daran, dass er mit dieser Strategie den US-Präsidenten "schachmatt" setzten kann (s. folgendes Video).



Klicken Sie auf die Bildmitte, beinah das Video zu starten

Immerhin: Schon einen Tag später Freischaltung die neuen Unterschriftensammlung auf die Petitions-Webseite des Weißen Hauses hat diese bereits knapp 3.000 Unterstützer. Bis heute sind es knapp 7.700. Dennoch: Um eine offizielle Antwort und Reaktion die Obama-Administration zu erhalten, fehlen bedarf es insgesamt 100.000 Unterschriften, die bis zum 6. Februar 2015 begegnen müssen. Unterzeichnen können übrigens auch Nicht-US-Bürger.


- Bassetts Online-Petition preisgeben Sie HIER


Ob die US-Regierung jedoch überhaupt über geheimes Wissen zu Außerirdischen und UFOs verfügt, das sie noch bekannt geben könnte, wird selbst zwischen UFO-Enthusiasten kontrovers diskutiert.

GreWi-Dossier
Der aktuelle Anlauf ist nicht die erste seiner Art. Schon mehrfach haben UFO-Forscher und Discloure-Aktivisten auf diesem Strecke versucht, die US-Regierung zur Veröffentlichung ihres angeblich geheimen UFO-Wissens zu zwingen. Hier preisgeben Sie eine Zusammenstellung unserer bisherigen Meldungen zu diesen Petitionen:

Erneuter Anlauf: "Disclosure Unterschriftensammlung III" kann gezeichnet werden 28. März 2012
"Disclosure Unterschriftensammlung II" deutlich gescheitert 25. März 2012
Disclosure Unterschriftensammlung II: Kurz später Freischaltung aus dem Netz genommen 24. Februar 2012
USA: UFO-Petitionen sollen wiederholt werden 26. Dezember 2011
"Need-to-Know": US-Historiker unternimmt weiteren Bemühung einer UFO-Petition 5. Dezember 2011
2. UFO-Petition in den USA: Erneute "Disclosure Petition" kann gezeichnet werden 1. Dezember 2011
UFO-Petition: Disclosure-Lobbyist Basset reagiert auf Antwort die US-Regierung 18. November 2011
Disclosure-Petition: Reaktionen auf Antwort die US-Regierung 10. November 2011
US-Disclosure-Petition: Obama-Administration nimmt Standpunkt zu UFOs und Außerirdischen 7. November 2011
Neue Online-Petition fordert Freigabe US-amerikanischer UFO-Akten 8. September 2011

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