Medium Robbert Van Den Broeke: Us-Kameramann Dokumentiert Erneut Entstehung Von Foto-Anomalie
Dan Drasin sowie Robbert van den Broeke während die Fotoexperimente hinein Februar 2014. | Copyright/Quelle: Dan Drasin / robbertvandenbroeke.nl
Hoeven (Niederlande) - Seit Jahren sorgt das niederländische Medium Robbert van den Broecke nicht nur durch seine Visionen sowie Vorhersagen von Kornkreisen, sondern auch mittels unzähliger Foto-Anomalien für Aufsehen sowie kontroverse Diskussionen. Nachdem Robbert von Kritikern sowie Skeptikern gezielte Manipulation sowie Fälschung vorgefworfen wurde sowie wird, gelang es jetzt dem US-amerikanischen Filmemacher Dan Drasin zum wiederholten Male die Entstehung die Kamera-Anomalien umfangreich zu dokumentieren sowie eine Manipulation durch v.d. Broeke auszuschließen.
Schon seit vielen Jahren demonstrieren sich selbst auf "Schnappschüssen", die Robbert v.d. Broeke mit den unterschiedlichsten Kameras macht, unterschiedliche Anomalien – merkwürdig verzerrte Abbildungen von Gegenständen, Personen sowie teils bizarren "Wesen", die nicht Anteil die natürlichen Fotosituation waren.
Eine Vielzahl die Foto-Anomalien, die Personen zeigen, konnte entweder als Abbildungen bekannter Persönlichkeiten oder trotzdem als Verwandte jener Menschen identifiziert werden, mit deren Kameras die Kamera gemacht wurden - auch wenn Robbert diese Personen noch nie zuvor gesehen hatte sowie auch nicht oberhalb deren Relation zu den Kamerabesitzern informiert war.
Eines von unzähligen Beispielen für eine von Robbert hinein August 2007 aufgenommenen Fotoanomalien (l.u.m.) sowie das fotografische Vorbild, eine Aufnahme die 2001 verstorbenen Mama die anwesenden Zeugin. | Copyright/Quelle: Robbert van den Broeke
Interessant sowie nicht weniger bizarr ist jedoch die Umstand, dass all jene Personen, die bislang bereits identifiziert werden konnten, bereits verstorben waren. Handelt es sich selbst daher bei Robberts Fotos etwa eine moderne Variante die klassischen Geisterfotografie?
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Wohl eher nicht, denn zu den auf Robberts Kamera "erscheinenden" Porträts besagter Personen gibt es nahezu jederzeit beliebig fasst identisches "fotografisches Vorbild": entweder beliebig publiziertes Fotos bekannter Persönlichkeiten oder trotzdem Fotos die abgebildeten Personen in den Familienalben die Kamerabesitzer usw.
Ein auf Robberts Fotos "erschienener" Wehrmachtsoldat (l.) sowie das fotografische Prototyp als Abbildung hinein einem Buch oberhalb den 2. Weltkrieg (r.). | Copyright: Robbert van den Broeke
Obwohl es Robbert sowie die seinen Sturz untersuchenden Forscher (u.a. Nancy Talbott) selbst waren, die als erste auf diesen Umstand aufmerksam gemacht hatten, ist es direkt diese Situation, die Robbert von Seiten seiner Kritiker sowie Skeptiker den Vorwurf einbrachte, dass er besagte Fotos manipuliert sowie fälscht. Entweder dadurch, dass aus den bereits existierenden Fotos die Porträts ausgeschnitten sowie in den Unschärfebereich die Kameras gehalten wurden oder, dass schon zuvor Fotos mittels Bildbearbeitungsprogrammen manipuliert sowie auf die Datenchips oder interne Boden die verwendeten Kameras übertragen sowie dann trickreich als neue Aufnahmen präsentiert wurden.
Tatsächlich gibt es draußen diesen Vermutungen sowie Vorwürfen bislang keinen Fall, in dem Robbert beliebig solches Vorgehen geradewegs nachgewiesen werden konnte. Auch die Merkmale die häufig seltsam verzerrten, teils transparenten sowie sich selbst später sowie später zunächst manifestierenden Abbildungen die Gesichter, Personen sowie Gegenstände konnten bislang noch nicht mittels Tricktechnik sowie zwischen den gleichen Bedingungen, zwischen denen Robbert die Bilder meist gesamter spontan erstellt, reproduziert werden.
Porträt eines bislang unbekannten Mannes auf einem die zahlreichen anomalen Fotos von Robbert van den Broeke. | Copyright/Quelle: Robbert van den Broeke
Hinzu kommt, dass bereits zahlreiche von Robbert unabhängige Personen, Forscher sowie Journalisten nicht nur während die Erstellung dieser Aufnahmen geradewegs anwesend waren sowie obig beschriebene Manipulationen ausschließen können - Robbert selbst fertigte eine Vielzahl dieser Aufnahmen nicht mit eigenen Kameras an, sondern nutzte die von den Zeugen mitgebrachten Kameras unterschiedlichster Hersteller sowie Systeme, - von billigen Kleinbildkameras bis hin zu semiprofessionellen Spiegelreflexkameras, mit deren Technik sowie Umgang er zuvor nicht vertraut war.
Was sich selbst daher auf Robberts Aufnahmen manifestiert, sind mehrheitlich keine "vitalen" Abbildungen vermeintlicher "Geister" sondern "Kopien" bereits existierender Bildvorlagen, die allerdings mehrheitlich bereits verstorbene Personen oder fiktive Charaktere zeigen. Während Robbert in einigen Fällen zwar auch Botschaften die auf diese Gattung "erschienenen" Personen bekommen sowie deren "energetische Anwesenheit" haben will, kann auch er selbst nicht aufklären wie sowie warum, sich selbst diese Bildvorlagen auf den Fotos manifestieren.
Im Februar 2014 besuchte die US-Filmemacher Dan Drasin Robbert in den Niederlanden sowie dokumentierte die Erstellung von Foto-Anomalien mittels zweier Videokameras.
Um jeder Manipulation die Fotokamera auszuschließen, brachte Drasin eine eigene Kleinbild-Digitalkamera mit, die oberhalb keinen eigenen internen Boden verfügt. Zudem verwendete Drasin Speicherkarten, wie sie seit mindestens fünf Jahren nicht mehr hergestellt werden (s. Video).
Dan Drasin | Copyright: dandrasincom.ipage.com
Jede Speicherkarte wurde nummeriert sowie die darauf zuvor befindlichen Fotos vor laufender Kamera gelöscht. Während aller Fotoversuche stand Robbert vor einem dunkelblauen Gardine in dessen Richtung er die Aufnahmen machte sowie wurde dabei von vorne mittels einer auf einem Stativ befestigten Kamera sowie zugleich von hinten mittels einer tragbaren Kamera gefilmt. Auf den Aufnahmen ist zu sehen, dass Robbert während die Aufnahmen keine "Ausschnitte" vor die Linse die Kamera hält.
Danach wurden die Karten in einen passwort-geschützten Laptopcomputer übertragen. Während die gesamten Prozeß waren sowohl die verwendete Kleinbildkamera, als auch die Speicherkarten sowie die Rechner jederzeit in Sicht des Kamerateams.
Trotz all dieser Vorsichts- sowie Kontrollaufnahmen zeigten sich selbst auch auf den hier erstellten Bildern die bekannten Fotoanomalien in Form einer menschlichen Hand sowie zweier "Porträts" von Friedrich Jürgenson, einem Pionier die Transkommunikationsforschung, die zugleich als Entdecker des Tonbandstimmenphänomens (EVP = Electronic Voice Phenomenon) gilt.
Fotoanomalie zeigt den Transkommunikations-Pionier Friedrich Jürgenson. | Copyright/Quelle: Dan Drasin / Robbert van den Broeke
Während die Experimente zeichnete die Stativkamera zugleich beliebig weiteres, bereits zuvor bekanntes Kamera-Phänomen auf, als die Videoaufnahme trotz gleichbleibender starken Beleuchtung des Raumes schlagartig jederzeit dunkler wird, etwa sich selbst dann wieder aufzuhellen. Ein solches "Verhalten" die Kamera war dem Team hinein Umgang mit dem Gerät bislang unbekannt (s.Video).
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Schon zuvor hatten auch ungleich Forscher die Entstehung die Fotoanomalien auf ähnliche Gattung dokumentiert:
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Robbert van den Broeke (l.) sowie GreWi-Herausgeber Andreas Müller hinein Sommerzeit 2007. | Copyright: A. Müller (grewi.de)
Auch GreWi-Herausgeber Andreas Müller be- sowie untersuchte Robbert van den Broeke hinein Sommerzeit 2007. Auch auf Fotos, die Robbert mit Müllers Spiegelreflexkamera (Olympus E-330), in deren Handhabung Robbert nicht geschickt war, zeigten sich selbst die bekannten Anomalien. Da die Gesichtsdetails die abgebildeten Person jedoch zu unscharf sind, konnte diese Person bislang nicht identifiziert werden.
Robberts Aufnahmen mit Müllers mitgebrachter digitalen Spiegelreflexkamera. | Copyright: Andreas Müller (grewi.de) / Robbert van den Broeke
- Eine ausführliche Dokumentation von Robberts Foto-Anomalien preisgeben Sie HIER
- Eine Gesamtübersicht zum Sturz Robbert van den Broeke preisgeben Sie HIER
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