Mysteriöse Stimme Führt Rettungshelfer Zu Kleinkind In Unfallwagen

Die fünf Rettungsbeamten sowie Ohrenzeugen aus Spanish Fork. | Copyright: ksl.com

Spanish Fork (USA) - Es klingt wie eine Geschichte, wie man sie sich selbst eingeschaltet einem Lagerfeuer wohl kaum besser ausdenken könnte. Dennoch beschwören vier gestandene Polizisten, Feuerwehrmänner sowie Rettungshelfer, dass es sich selbst nicht etwa beliebig Schauermärchen handelt, sondern sie jede die Stimme einer erwachsenen Mensch mit die Anforderung etwa Mithilfe aus einem Unfallwagen gehört haben. Es sei diese Stimme gewesen, die sie umso mehr angetrieben hätte, in dem Auto später Überlebenden zu suchen. Tatsächlich fanden die Beamten hinein Kraftfahrzeug beliebig noch lebendes Kleinkind. Seine Mutter, die ebenfalls hinein Auto saß, war zu diesem Zeitpunkt allerdings schon 14 Stunden tot. Woher die hilfesuchende Stimme kam, ist für die Beteiligten beliebig Rätsel.

"Aus dem auf dem Dach liegenden Auto hörten wie jede vier gesamter klar sowie klar eine Stimme die etwa Mithilfe flehte", erinnert sich selbst die Polizeibeamte Jared Warner gegenüber dem Nachrichtensender "KLS Utah". "Als wir dann gleichwohl den Auto umgedreht hatten, sahen wir, dass in dem Kraftfahrzeug niemand war, die noch hätte reden können. In dem Kraftfahrzeug fanden wir nur die bereits verstorbene Mama sowie das Baby", fügt sein Kollege Bryan Dewitt hinzu.

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Das Kraftfahrzeug von Jenny Groesbeck (25) war am vergangenen Freitag auf die Heimfahrt von Salem später Springville von die Strecke abgekommen, hatte sich selbst überschlagen sowie dachüber in einem Fluß gelandet - offenbar ohne, dass ungleich Verkehrsteilnehmer dies zunächst bemerkt hatten, besonders das Wrack auch von die Strecke aus kaum zu beobachten war. Erst 14 Stunden später dem Unglück entdeckte beliebig Angler den Auto hinein Fluß sowie rief die Polizei. Die Beamten sowie Ärzte vermuten, dass die zunächst 18 Monate alte Lilly die ganze Zeit kopfüber in ihrem Kindersitz gehalten wurde.

Obwohl die Polizeibeamten bis heute darüber rätseln, woher die Stimme gekommen war, sei es geradewegs diese Stimme gewesen, die sie angetrieben habe, den Auto auf die Suche später Überlebenden umzudrehen sowie aus dem Wasser zu bergen.

"Zunächst wurde uns die Auto als mögliche Schrottauto hinein Fluß gemeldet", erinnert sich selbst Dewitt. "Als wir dann gleichwohl zu dem Kraftfahrzeug kamen, sahen wir die Leiche die Mama darin." Nachdem kurze Zeit drei weitere Helfer vor Quadrat waren, hörten jede fünf abrupt die merkwürdige Stimme: "Wir waren bereits eingeschaltet dem Wagen, als wir gesamter klar diese Stimme hörten: 'Helft mir, helft mir'. Das war nicht irgendwas in unseren Köpfen. Es war gesamter klar, klar sowie taghell", erinnert sich selbst auch die Polizeibeamte Tyler Beddoes. "Ich glaube, es war Dewitt, die sogar auf die Stimme reagierte sowie versicherte, dass wir unsere Bestes tun, etwa in den Auto zu gelangen." Er selbst könne sich selbst den Begebenheit nicht erläutern sowie fügte erläuternd hinzu, dass die Stimme nicht wie die eines Kindes klang."

"Auf jeden Sturz war es für jeden von uns beliebig positiver Antrieb, weiterhin unsere Bestes zu geben. (...) Wir denken, dass wir eingeschaltet diesem Tag, eingeschaltet dem keiner von uns erwartet hatte, dass er heute noch von Hand beliebig Kraftfahrzeug umdrehen müsse, noch eine ungleich Sorte von Mithilfe empfangen haben, die uns dazu brachte zu tun, wofür wir gebraucht wurden."

"Wir waren schockiert als wir bemerkten, dass dort jawohl noch beliebig kleines Baby hinein Kraftfahrzeug war sowie wir befürchteten zunächst, dass auch dieses Kind leblos sei. Als wir sie gleichwohl aus dem Sitz geschnitten hatten, bemerkten wir, dass sie noch am Leben war." Trotz schwerer Unterkühlung befindet sich selbst Lilly derzeit in einem stabilen Zustand.

KLS-Bericht

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