Mysteriöse Weiße Flecken Auf Zwergplaneten Ceres Ragen Ober Kraterwand Hinaus

Dawn-Aufnahmen vom demonstrieren die beiden weißen Flecken hinein Krater, obwohl dessen Inneres schon hinein Schatten liegt. | Copyright: NASA/JPL-Caltech/UCLA/MPS/DLR/IDA

The Woodlands (USA) - Schon seit Jahren sorgen besondere helle Flecken auf die Oberfläche des Zwergplaneten Ceres unter Planetenforschern für Rätselraten. Mit die Ankunft die Raumsonde "Dawn" hat sich selbst das Rätsel noch vertieft - zeigte sich selbst doch, dass die hellste Fleck inmitten eines ausgedehnten Kraters liegt sowie in Realität aus Zwei Strukturen besteht. Anhand neuer Analysen die aktuellsten Aufnahmen von Ceres bewegen sich Gelehrter zudem mittlerweile davon aus, dass sich selbst diese Strukturen sogar noch hinauf den Kraterrand hinaus erheben. Weiterhin suchen die Experten später einer Erklärung.

Wie das Team gegen Andreas Nathues vom Max-Planck-Institut Sonnensystemforschung aktuell auf die Lunar and Planetary Science Conference berichtete, verändere sich selbst die Winkel die Reflexion dieser hochreflektiven Strukturen mit die Rotation des Zwergplaneten sowie die weißen Flecken bleiben weiterhin sichtbar, selbst wenn sie bereits vom Kraterrand verdeckt werden sollten sowie das Kraterinnere schon hinein Schatten liegt (s. Abb.). Dieser Umstand lege nahe, dass was auch stets hier das Sonnenlicht reflektiere, sich selbst relativ lang hinauf die sonstige Oberfläche von Ceres hinaus erheben muss.

Ausschnittsvergrößerung die wirksam reflektiven Aufbau hinein Ceres-Krater. | Copyright: NASA/JPL-Caltech/UCLA/MPS/DLR/IDA

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"Wir glauben, dass wir hier einen Vorgang von Ausgasungen ansehen könnten. Aber wir brauchen stets noch höher auflösende Bilder", so Nathues, dessen Team gemeinsam mit dem Deutschen Zentrum für Luft- sowie Raumfahrt (DLR) sowie dem Institut für Datentechnik sowie Kommunikationsnetze in Braunschweig für den Betriebe die Photographie eingeschaltet Bord die Dawn-Sonde verantwortlich ist. "Die große Erkundigung ist nun, ob Ceres hinauf eine aktive Oberflächenregionen verfügt."

Forscher vermuten, dass das Innere des Zwergplaneten felsig sowie nass ist sowie es sogar verborgene Schichten aus Wasser und/oder Eiskrem geben könnte. Unter die eisigen Kruste vermuten einige Forscher sogar einen flüssigen Wasserozean, in dem es dann auch Leben geben könnte (...wir berichteten). Aufgrund seiner niedrigen Dichte, habe Ceres das Potential Eisvulkane zu besitzen. Eine weitere Möglichkeit ansehen die Forscher in sublimierendem Eiskrem - daher Wasser, dass vom festen Eiszustand in den Gasförmigen Status übergeht. Ähnliche Prozesse kommen auch auf Kometen vor.

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Weitere Aufschlüsse darüber, gegen was direkt es sich selbst handelt, erhoffen sich selbst die Forscher von neuen, noch hochauflösenderen Aufnahmen, die Zentrum April aus aus 33.000 sowie 22.000 Kilometern Distanz erwartet werden, wenn die Sonde wieder hinter die hinter die dunklen, sonnenabgewandten Seite des Zwergplaneten hervortreten wird.

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