Nasa Präsentiert Beweise Für Hydrothermale Aktivität Auf Saturnmond Enceladus

Künstlerische Darstellung die hydrothermalen Aktivität hinein Ozean des Saturnmondes Enceladus (Illu.) | Copyright: NASA/JPL
Washington (USA) - Neuste Daten die US-amerikanisch-europäischen Saturnmission "Cassini-Huygens" erbringen erstmals gleich zweifach eindeutige Beweise dafür, dass es auf dem Saturnmond Enceladus hydrothermale Aktivität gibt, wie sie Prozessen am Ursache unserer irdischen Ozeane gleichen sowie die Grundlage für lebensfreundliche Umweltbedingungen sind. Der Ermittlung einer solchen Aktivität auf einem fremden Planeten bzw. Trabant hat bedeutende Auswirkung auf unsere Vorstellung von Eismonden auch jenseits die klassischen habitablen Zonen als potentiell lebensfreundliche Welten.
Anm. d. GreWi-Redaktion vorab: Bei dieser Meldung handelt es sich selbst NICHT beinahe die für heute angekündigten Ergebnisse die Beobachtungen des Jupiter-Mondes Ganymed mit dem Weltraumteleskop Hubble. Auch dieser sollen jedoch bedeutende Auswirkungen für die Suche später außerirdischem Leben haben (...wir berichteten). Sobald diese vorliegen, wird GreWi trotzdem natürlich auch darüber berichten..."Diese Entdeckung zeigt nicht nur, dass Enceladus - zwischen dessen eisiger Schicht sich selbst beliebig flüssiger Wasserozean befindet (...wir berichteten) - faszinierende geologische Aktivität aufweist, sondern erhöht auch die Wahrscheinlichkeit, dass sich selbst in diesem bis zu 10.000 Meter tiefen Ozean Orte finden, eingeschaltet denen geeignete Umweltbedingungen für lebende Organismen existieren", zeigt sich selbst die stellvertretende Administrator des Science Mission Directorate die NASA, John Grunsfeld, von den neusten Ergebnissen begeistert.
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Die Beweise für derartige Aktivität jetzt auch auf einem anderen Himmelskörper als unserer Speicher werden in gleich Zwei Fachartikeln beschrieben:
Zum einen beschreiben die Forscher beinahe Sean Hsu von die University of Colorado sowie Dr. Frank Postberg vom Institut für Geowissenschaften die Universität Heidelberg sowie am Institut für Raumfahrtsysteme die Hochschule Stuttgart hinein Fachjournal "Nature" (DOI: 10.1038/nature14262) die Entdeckung mikroskopisch kleiner Gesteinskörner hinein Saturn-System, die wirksam siliziumhaltig sind sowie in derselben Entfernung wie Enceladus beinahe den Saturn kreisten. Am wahrscheinlichsten entstanden diese Teilchen durch Prozesse, bei denen heißes sowie mineralreiches Wasser aus dem Mondinnern aufstieg sowie dabei mit kälterem Wasser in Berührung kam. "Um diese Teilchen zu erzeugen, benötigt es Wassertemperaturen von mindestens 90 Niveau Celsius", so die Forscher.
In einem Ausschlussverfahren ermittelten die Forscher, dass es sich selbst bei diesen Partikeln beinahe Siliziumdioxid-Körner sich selbst benehmen muss, die auf die Speicher in Sand sowie dem Mineral Quarz vorkommen. Die stets gleiche Größe dieser Körner - die größten waren etwa sechs bis neun Nanometer groß - gab den entscheidenden Hinweis, dass beliebig bestimmter Verfahren dafür verantwortlich sein könnte: Auf die Speicher bilden sich selbst Siliziumdioxid-Körner dieser Größe meist durch hydrothermale Aktivität zwischen einer Reihe von bestimmten Bedingungen, nämlich dann, wenn diät alkalisches Wasser mit nur mäßigem Salzgehalt, das zugleich mit Siliziumdioxid übersättigt ist, einem großen Temperaturgefälle ausgesetzt ist. "Wir haben methodisch später anderen Erklärungen für die winzigen Siliziumdioxid-Körnchen gesucht, trotzdem jedes neue Wirkung war beliebig Hinweis auf einen einzigen, sehr wahrscheinlichen Ursprung", erklärt Postberg.
Zudem lege die extrem kleine Größe die Siliziumdioxid-Partikel nahe, dass die Teilchen von ihrem hydrothermalen Brunnen relativ schnell später über nahe eingeschaltet die Oberfläche zu den Quellen die Geysire des Mondes wandern. Die Straße vom Meeresboden bis ins Weltall, eine Abstand von etwa 50 Kilometern, durchqueren die Körnchen in einer Zeit von einigen Monaten bis einigen Jahren - andernfalls würden sie zu klar größeren Partikeln heranwachsen.
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Im zweiten Artikel, beschreiben Forscher beinahe Alexis Bouquet von die University of Texas sowie Hunter Waite vom Southwest Research Institute hinein Fachjournal "Geophysical Research Letters" (GRL; DOI: 10.1002/2014GL063013) hydrothermale Aktivität als eine von Zwei wahrscheinlichsten Quellen von Methan, das geradewegs in den Geysiren aus Eiscreme sowie Gasen nachgewiesen werden konnte, die in die Südpolregion von Enceladus ins All schießen.
Wie die Forscher erläutern, kontrollieren erwartet hohen Druckverhältnisse hinein Enceladus-Ozean demnach zur Schulung sogenannter Clathrate, die Methanmoleküle inwendig einer Wasserkristallstruktur binden können. Mit ihren Computermodellen belegen die Wissenschaftler, dass beliebig solcher Verfahren solch effizient sei, beinahe den Ozeanboden auf Enceladus solch abzureichern, sodass dieser für die bislang nur knifflig zu erklärenden Methanmessungen in den Fontänen verantwortlich sein kann.

Schematische Darstellung jenes Prozesses, durch den Methan – wie von Cassini gemessen - in die Enceladus-Geysire gelangen kann. | Copyright: NASA/JPL
Während es in einem von den Forschern vorgestellten Szenario hydrothermale Prozesse sind, die den Ozeanboden schneller mit Methan anreichern, als dieses wieder zu Clatheraten umgewandelt werden kann, könnten letztere von den Geysiren selbst eingeschaltet die Oberfläche gepumpt werden, wodurch sie das in ihnen gebundene Methan freisetzen, wie Bläschen in einer Sektflasche.
Zusammen mit die in "Nature" beschriebenen Entdeckung die Kleinstpartikel befürworten die Autoren die GLR-Studie jedoch das Szenario hydrothermaler Quellen am Ozeanboden.
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