Neue Aufnahmen Die Passage Des Objekts G2, Am Schwarzen Loch Hinein Zentrum Die Milchstraße


Diese beschriftete Collage zeigt die Bewegung die staubhaltigen Wolke G2, wie sie sich selbst annähert sowie dann schließlich am supermassereichen Schwarzen Loch hinein Mittelpunkt die Galaxis vorbeizieht. | Copyright: ESO/A. Eckart

Köln (Deutschland) - Sie galt lange Zeit als kosmische Staub-Gas-Wolke, die sich selbst dem supermassereichen Schwarzen Loch hinein Mittelpunkt unserer Heimatgalaxie die Galaxis annäherte sowie diesem hinein Mai 2014 am nächsten kam. Astrophysiker waren überzeugt, dass die als Objekt G2 bezeichnete Wolke, diese Begegnung nicht überstehen sowie bei die Passage in die Länge gezogen sowie zerrissen werden würde. Doch die mysteriöse Wolke verhielt sich selbst gesamter andere als erwartet sowie zeigte sich selbst auch später die Passage später wie vor sehr kompakt. Mittlerweile ist eine hitzige Diskussion darüber entstanden, gegen was es sich selbst bei dem Objekt wahrlich handelt (...wir berichteten). Jetzt liegen die bislang besten Messungen sowie Aufnahmen dieses mysteriösen Objekts vor.

Erstellt wurden die Beobachtungen mit dem Very Large Telescope (VLT) die Europäischen Südsternwarte (ESO) von einem Wissenschaftlerteam die Hochschule zu Köln. Angesichts die Beobachtungen präsentieren sich selbst auch die Forscher gegen Andreas Eckart davon überzeugt, dass es sich selbst bei G2 höchstwahrscheinlich gegen einen jungen Stern mit einem massereichen Quintessenz handelt, die noch stets Stoff ansammelt. Ihre Ergebnisse haben die Forscher aktuell in die Fachzeitschrift "Astrophysical Journal Letters" (DOI: HIER können Sie unseren täglichen Newsletter bestellen + + +

Die Ergebnisse die neuen Beobachtungen stimmen mit denen früherer Beobachtungen am Keck-Teleskop auf Hawaii überein: Die Aufnahmen hinein infraroten Licht, das vom leuchtenden Wasserstoff stammt, belegen, dass die Wolke sowohl vor als auch später ihrer größten Annäherung eingeschaltet das Schwarze Loch kompakt war.

Obwohl frühere Beobachtungen nahelegten, dass G2 verzerrt wurde, lieferten die neuen Beobachtungen keine Belege dafür, dass die "Wolke" wichtig verschmiert wurde: "Sie wurde weder sichtbar auseinandergezogen, noch verteilen sich selbst die gemessenen Geschwindigkeiten breiter", so die Forscher.



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Weitere Beobachtungen die Polarisation des Lichts, das aus die Reichweite des supermassereichen Schwarzen Lochs stammt, erschaffen deutlich, dass das Aufführung die Materie, die in Richtung Schwarzes Loch gezogen wird, sehr stabil ist sowie - bislang - nicht durch angesaugte Stoff aus die G2-Wolke gestört wurde.


"Die Widerstandsfähigkeit die Staubwolke gegenüber den extremen gravitativen Gezeitenkräften so nahe am Schwarzen Loch hinlegen sehr klar nahe, dass sie eher beliebig dichtes Objekt mit einem massereichen Quintessenz umschließt, als dass es sich selbst gegen eine lockere, freifliegende Wolke handelt. Diese These wird von die Tatsache unterstützt, dass beliebig Beweis dafür, dass das Monster hinein Mittelpunkt mit Stoff gefüttert wird, bisher fehlt, dort dies zu einer Aufhellung sowie zunehmender Aktivität lenken würde."


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