Neue Aufnahmen Präsentieren Ceres-Rätsel In Bislang Bester Auflösung
Animation die Ceres-Rotaion | Copyright: NASA/JPL-Caltech/UCLA/MPS/DLR/IDA
Pasadena (USA) - Eine aus Einzelbilder zusammengestellte neue Animation zeigt die Oberfläche des Zwergplaneten Ceres in bislang nicht gekannter Auflösung sowie offenbart zugleich auch neue An- sowie Einblicke auf die Rätsel des größten Körpers hinein Asteroidengürtel zwischen Mars sowie Jupiter. Ihre Geheimnisse geben die hellen Flecken sowie sonderbar geformten Krater gleichwohl stets noch nicht preis.
Die neuen Aufnahmen stammen vom 3. sowie 4. Mai 2015 sowie demonstrieren Ceres aus einer Entfernung von noch stets 13.600 Kilometern. Die Bilder erzielen damit eine Auflösung von 1,3 Kilometern pro Bildpunkt (Pixel) - für eine präzise wissenschaftliche Auswertung ist das gleichwohl stets noch nicht ausreichend.
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Schon nun gleichwohl demonstrieren hohe Aufwölbungen, ungewöhnliche Kraterformen, helle Flecken sowie erstaunlich flache Ebenen auf die Oberfläche von Ceres, dass die Zwergplanet für Diskussionen mitten den Wissenschaftlern sorgen wird.: "Die Aufnahmen sind zwar sehr gut, gleichwohl zurzeit können wir ober vieles nur spekulieren. Ceres lässt sich selbst nicht so leicht verstehen", kommentiert Prof. Ralf Jaumann, Planetenforscher des Deutschen Zentrums für Luft- sowie Raumfahrt (DLR) sowie Wissenschaftlerin hinein Dawn-Missionsteam.
Detailansicht des großen hellen Flecks, die – wie sich selbst nun zeigt - in p?a?µat???t?ta aus mehren kleinen Flecken besteht. | Copyright: NASA/JPL-Caltech/UCLA/MPS/DLR/IDA
Was diese hellen Flecken jedoch sind, könne auch angesichts die neusten Aufnahmen noch nicht gesagt werden: "Es ist wahrscheinlich, dass dort relativ frisches Eiskrem vorhanden ist, gleichwohl auch Salze wäre eine plausible Erklärung", so Jaumann. "Man kann viel vermuten, gleichwohl zurzeit noch verzwickt begrüßen ungefähr was es sich selbst wahrlich handelt."
Bis zum 6. Juni 2015 wird die Sonde sich selbst nun später sowie später auf einen Entfernung von nur noch 4.400 Kilometern ober die Oberfläche herabsenken sowie jede drei Tage den Zwergplaneten, dessen Durchmesser beinahe 1000 Kilometer beträgt, einmal umrunden.
Erstaunlich geometrisch geformter, sechseckiger Krater auf Ceres. | Copyright: NASA/JPL-Caltech/UCLA/MPS/DLR/IDA
"Wir wissen nun schon, dass Ceres sehr spannend für uns Planetenforscher sein wird." Vor allem die Frage, wie es hinein Inneren die eisigen Ceres aussieht, beschäftigt Planetenforscher Ralf Jaumann. Der Zwergplanet in 434 Millionen Kilometern Entfernung von die Sonne liegt hinter die Frostgrenze hinein Asteroidengürtel zwischen Mars sowie Jupiter. Während das erste Ziel die Mission, Planetoid Vesta, beliebig so genannter trockener Planetoid ohne Wasser war, wird mit Ceres als zweitem Ziel die Mission das genaue Gegenteil untersucht: Der Zwergplanet könnte später Schätzungen die Wissenschaftlerin einen Wasseranteil von 15 bis 25 Prozente aufweisen. "Die große Erkundigung ist: Gibt es wahrlich einen Meer hinein Inneren? Und wie sieht die Kruste aus? Um die Antworten zu finden, müssen wir uns die Daten gesamt direkt anschauen." Einige Forscher vermuten sogar, dass es hinein Innern des potentiell vorhandenen Ozeans sogar Leben geben könnte (...wir berichteten).
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