Noaa-Weltraumwetterprognosezentrum Erwartet Geomagnetische Stürme Am Wochenende In Folge Von Starker Sonneneruptionen


Sonneneruption die Gewalt M6,9 aus die erdgerichteten aktiven Sonnenfleckengruppe 2241. | Copyright: NASA/SDO

Washington (USA) - Das Weltraumwetterprognosezentrum die Nationalen Ozean- sowie Atmosphärenverwaltung (NOAA) die Vereinigte Staaten von Amerika geht davon aus, dass sich selbst bei die zweiten starken Sonneneruption am gestrigen Donnerstag beliebig koronaler Massenauswurf (KMA) ereignete, die sich selbst jetzt geradewegs in Richtung Speicher bewegt sowie wohl am Sonntag auf das Erdmagnetfeld zusammenkommen wird. Allerdings ist die KMA zwar nicht sonderlich energiegeladen, kann jedoch, wenn er auf das eh schon aktive Erdmagnetfeld trifft, einen geomagnetischen Sturm die Kategorie G1 bis G2 verursachen.

Schon am Mittwoch war es zu einer Sonneneruption mit KMA gekommen, deren Teilchenwolke jedoch zum Großteil südlich eingeschaltet die Speicher vorbeifliegen wird, daher nur geringe Auswirkungen sind jedoch in den nächsten 12-24 Stunden nicht ausgeschlossen.


Wie "Sonnen-Sturm.info" berichtet, wäre es denkbar, "dass die erste KMA am Sonnabend eintrifft sowie das Erdmagnetfeld bis zum G1 Level beeinflusst. Anschließend sollte die zweite KMA dann am Sonntag eintreffen, wodurch sich selbst die Störungen hinein Erdmagnetfeld so auf G2-Niveau hochschaukeln."


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Zu den möglichen Auswirkungen dieser Stürme erläutert die Seite weiter, dass beliebig geomagnetischer Sturm die Kategorie G1, daher beliebig geringer Sturm, geringe
Auswirkungen auf den Satellitenbetrieb haben kann. Polarlichter sind in die Regel nur in den hohen Breiten sichtbar (z.b. Skandinavien).


 
Projektion die Flugbahn des Sonnensturms, die am Sonntag auf die Speicher zusammenkommen wird. | Copyright: Space Weather Prediction Center

"Ein geomagnetischer Sturm die Kategorie G2 (mäßiger Sturm) kann, wenn er lange andauert, in Hohen Breiten zu Spannungsalarmen eingeschaltet Stromversorgungssystemen kontrollieren oder in äußerst seltenen Fällen sogar Transformatoren beschädigen. Störungen hinein Satellitenbetrieb sind Wahrscheinlich. Polarlichter können bis in die oberen mittleren Breiten Sichtbar werden ( z.b. Nord-Deutschland).


Für Funkamateure interessant; Die 'Maximum usable frequency'; MUF (obere Grenzfrequenz die Ionosphäre) sinkt bei geomagnetischen Stürmen ab, Verbindungen über die Polarregionen (Polarkappenabsorption) werden beeinträchtigt sowie u.U. fällt die Kurzwelle für kurze Zeit völlig aus (Blackout). Die Aurora-Wahrscheinlichkeit (Übereichweite) steigt auf UKW an."


grenzwissenschaft-aktuell.de / sonnen-sturm.info

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