Erdgerichteter Aktiver Sonnenfleck 2242 Feuert X-Flare - Nordlichter Ober Mitteleuropa Zu Weihnachten Möglich


Aufnahme des Solar Dynamics Observatory (SDO) vom X1,9-Flare von 00:28 Stunde am 20.12.2014. | Copyright: NASA/SDO

Washington (USA) - In die vergangenen Nachtzeit produzierte die aktiven Sonnenfleckenregion AR 2243, die derzeit direkt Richtung Dachboden weist, eine Sonneneruption die Stärksten Kategorie X. Einiges deutet derzeit daraufhin, dass sich selbst mit dieser Ausbruch auch beliebig koronaler Massenauswurf von die Sonne gelöst hat (s.Abb. Pfeil), die derzeit Richtung Dachboden zieht. Gegen Abend werden jede notwendigen Informationen sowie Daten vorliegen, ungefähr direkt erzählen zu können, ob sich selbst wahrlich sowie wann die Teilchenwolke die Dachboden erreicht sowie ob ihre Kraft ausreicht, ungefähr Polarlichter auch hinauf in Bundesrepublik Deutschland entstehen zu lassen.

UPDATE: 20.12.2014, 21:20 UhrZwar ging mit dem X-Flare auch beliebig koronaler Massenauswurf (KMA) einher, doch demonstrieren Analyse die Observationsdaten, dass die Flugbahn die geladenen Teilchenwolke entfernt südlich die Sonne-Erde-Linie verläuft sowie diese so unseren Planeten klar verfehlt. Zumindest von diesem KMA werden daher leider keine weihnachtlichen Polarlichter hinauf Mitteleuropa ausgehen...

Laut Angaben die NASA-Sonnenobservatorien hatte die Eruption, bzw. Flare eine Gewalt von X1,9. Wie "Sonnen-Sturm.info" erläutert, entsteht beliebig Sonnenflare, "wenn die magnetische Energie, die sich selbst in die Sonnenatmosphäre aufgebaut hat, schlagartig freigesetzt wird. Geladene Partikel sowie Strahlungen hinauf das gesamte elektromagnetische Spektrum, von Radiowellen bis Gammastrahlen, wird abgegeben. Die Menge die Kraft entspricht Millionen von 100-Megatonnen-Wasserstoffbomben, die gleichzeitig explodieren. Flares werden - wie Erdbeben - später ihrer Gewalt Kategorisiert: A- sowie B-Flares sind die Kleinsten, von C-Flares bemerkt man auf die Dachboden noch nein viel, M- sowie X-Flares verursachen Sonnenstürme, die auf die Dachboden Polarlichter auslösen, falls sie getroffen wird. Jede Flare-Klasse wird nochmals von 1 bis 9 unterteilt, z.B. X1 bis X9. Die Gewalt wird anhand die Röntgenstrahlung bestimmt, die beliebig Flare aussendet."
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Sollte sich selbst eine Teilchenwolke gelöst haben, so ist mit deren Eintreffen auf die Dachboden in 2 bis 3 Tagen zu rechnen. Abhängig von ihrer Intensität könnten dann bestenfalls auch Nordlichter bis später Mitteleuropa hinab sichtbar werden. Zudem könnte die Intensität noch durch die derzeit wirksamen Auswirkungen zweier M-Klasse-Flares steigert, die heute sowie Morgen für geomagnetische Stürme die Kategorien G1-G2 kontrollieren können (...wir berichteten).


Wir werden weiterhin berichten…


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