Ph-Wert Von Geysiren Blelegt Lebensfördernden Geochemischen Prozess Auf Saturnmond Enceladus

Schaubild zum inneren Konstruktion des Saturnmondes Enceladus, mitten unter dessen kilometerdicken Eiskruste sich selbst mutmaßlich beliebig flüssiger Wasserozean verbirgt, die auch die Fontänen am Südpol des Mondes speist. | Copyright: NASA/JPL-Caltech
Washington (USA) - Anhand neuer Analysen die Daten die Saturnsonde "Cassini" haben US-Wissenschaftler den pH-Wert des Wassers in den geysirartigen Fontänen bestimmt, die aus die Südpolregion des Saturnmondes Enceladus austreten. Dieser deutet auf einen geochemischen Verfahren in dem diese Eis-Fontänen mutmaßlich speisenden, jedoch mitten unter einer kilometerdicken Eiskruste verborgenen Wasserozean hin, die die Entstehung von Leben unterstützt haben könnten.
Wie Christopher Glein von die Carnegie Institution, John Baross von die University of Washington sowie J. Hunter Waite Jr. vom Southwest Research Institute aktuell hinein Fachjournal "Geochimica et Cosmochimica Acta" berichten, stelle die Bestimmung des pH-Wertes einen wichtigen Schritt für die Einschätzung dar, ob es auf dem sechstgrößten Erdtrabant des Saturn einst Leben angegeben haben könnte sowie vielleicht sogar heute noch gibt.
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Die Messungen basieren auf den Analysedaten des Massenspektrometers eingeschaltet Bord die Sonde als diese Eispartikel sowie Gase aus den Fontänen untersuchen konnte. Demnach liegt die pH-Wert, mit dem die saure oder basische Charakter wässriger Lösungen sicher wird, zwischen 11 sowie 12 liegt sowie ist damit vergleichbar mit dem pH-Wert von Amoniak-Glasreinigern ist.
"Die Fontänen beinhalten direkt so viel Natriumchlorid (Kochsalz) wie die irdischen Ozeane", berichten die Forscher weiter. "Das zusätzlich vorhandene Natriumkarbonat macht den Quellozean auf Enceladus jedoch den irdischen Natronseen Mono Lake in Kalifornien oder dem Magadisee in Kenia ähnlich." Aus diesem Ursache Bezeichnen die Forscher den Enceladus-Ozean auch als "Natron(Soda)-Ozean".
Während die hohe Salinität in Verein mit die Alkalität eines pH-Wertes von knapp 10 das dortige Ökosystem wirksam einschränkt, gibt es hinein Mono Lake Leben in Form von Phyto- sowie Zooplankton, Salzwasserkrebsen, Salzfliegen sowie den sich selbst von diesen ernährenden Wasservögeln. Die Arten hinein Mono Lake selbst malen sich selbst durch einen Stoffwechsel aus, die hinein besonderen Maße eingeschaltet den osmotischen Druck sowie dem daraus folgenden geringen Gehalt eingeschaltet freiem Wasser hinein Organismus angepasst ist.
"Die Kenntnis des pH-Werts verbessert jetzt unsere Wissen hinauf die geochemischen Prozesse hinein Natronozean auf Enceladus", erläutert Glein. "Unser Modell legt nahe, dass die pH-Wert deshalb so lang ist, weil sich selbst hinein See beliebig metamorphischer geochemischer Prozess, die sog. Serpentinisierung, abspielt." Auf die die Welt kommt es zur Serpentinisierung, wenn durch Umwandlung von Olivin, Pyroxenen sowie Amphibolen in den peridotitischen Ausgangsgesteinen mitten unter bestimmten Druck- sowie Temperaturbedingungen sog. Serpentinminerale entstehen. Auf Enceladus könnte es zur Serpentinisierung kommen, wenn das Ozeanwasser durch einen felsigen Wesentliche am Erdboden des Ozeans zirkuliert.
"Der Verfahren die Serpentinisierung könnte deshalb von so großem Interesse sein, weil dabei auch molekularer Wasserstoff (H2) entsteht, die wiederum eine Herkunft chemischer Kraft darstellt, wie sie in Abwesenheit des Sonnenlichts für Tiefsee-Ökosysteme von großer Bedeutung ist sowie somit auch am immerdunklen Ursache des Enceladusozeans eine wichtige Energiequelle für dortiges potentielles Leben sein könnte", so Glein. "Molekularer Wasserstoff könnte sowohl die Schulung organischer Verbindungen wie Aminosäuren antreiben, die dann die Grundlage von Leben sein können, als auch als Nahrungsgrundlage für mikrobiologisches Leben, wie etwa methanproduzierende Organismen, sein."
Der Ermittlung von Serpentinisierung mache Enceladus zu einem noch aussichtsreicheren Kandidaten bei die Suche später außerirdischem Leben hinein Sonnensystem.
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