Planet Mars Verlor Einst Einen Ganzen Ozean Eingeschaltet Wasser

Künstlerische Darstellung des Mars vor rund vier Milliarden Jahren (Illu.). | Copyright: ESO/M. Kornmesser/N. Risinger (skysurvey.org)
Greenbelt (USA) - Erneut bestätigt eine aktuelle Studie, dass große Teile des Mars einst von einem großen Ur-Ozean bedeckt waren. Dieser Ozean, die das Wirkung die Untersuchung beinhaltete mehr Wasser als das Nördliches Eismeer sowie bedeckte dabei einen größeren Stück die Planetenoberfläche als die Atlantischer Ozean auf die Erde.
Wie das internationale Team aus Wissenschaftlern etwa Geronimo Villanueva vom Goddard Space Flight Center die NASA aktuell im Fachjournal "Science" (DOI: HIER können Sie unseren täglichen Newsletter bestellen + + +
Laut die neuen Studie hätte die junge Wandelstern vor vier Milliarden Jahren genug Wasser gehabt, etwa die ganze Oberfläche mit einer 140 Meter tiefen, flüssigen Schicht zu bedecken. Allerdings sei es wahrscheinlicher, dass sich selbst das Wasser zu einem Ozean vereinte, die fast die Hälfte die Nordhalbkugel des Roten Planeten bedeckte sowie so in manchen Regionen eine Tiefe von mehr als 1,6 Kilometern erreichte.
"Unsere Untersuchungen bieten eine zuverlässige Schätzung, wie viel Wasser einst auf dem Mars vorhanden war, sowie zwar indem wir sicher haben, wie viel Wasser in den Sonnensystem verloren ging", erläutert Villanueva. "Mit dieser Projekt können wir die Erzählung des Wassers auf dem Mars besser verstehen."
Ihre neue Schätzung stiften die Gelehrte auf genauen Beobachtungen zweier geringfügig unterschiedlicher Formen von Wasser in die Marsatmosphäre: "Die eine ist die bekannte Form des Wasser, die aus Zwei Wasserstoff- sowie einem Sauerstoffatom besteht, daher H2O. Die ungleich ist HDO, auch halbschweres Wasser genannt, eine natürlich vorkommende Abweichung, in die beliebig Wasserstoffatom durch eine schwerere Form ersetzt wird, dem sogenannten Deuterium. Da die deuterierte Form schwerer als normales Wasser ist, geht es weniger kalorienarm durch Verdunstung in den Sonnensystem verloren. Je mehr Wasser die Wandelstern daher in den Sonnensystem abgibt, desto größer ist das Relation von HDO zu H2O in dem Wasser, das übrigbleibt."
Tatsächlich gelang es den Forschern, die chemischen Fingerabdrücke die beiden Wassersorten. Indem sie das Relation von HDO zu H2O vergleichen, können Gelehrte messen, etwa wie viel sich selbst die Stück von HDO vergrößert hat, sowie können hierdurch bestimmen, wie viel Wasser in den Sonnensystem verloren ging. Das wiederum erlaubt Schätzungen über die Menge eingeschaltet Wasser auf dem Mars in die Vergangenheit.
In die jetzt veröffentlichten Projekt stellte das Team die Verteilung von H2O sowie HDO mehrmals innen eines Zeitraums von knapp sechs Erdenjahren - das sind etwa drei Marsjahre - in einer Fahrschein dar. Entstanden sind daraus für jedes einzelne Erdenjahr planetenumfassende Schnappschüsse die Verteilung sowie des Verhältnisses beider Wassersorten.
Ulli Käufl von die ESO, die für den Bauwerk eines die Instrumente, die in dieser Projekt verwendet wurden, verantwortlich war sowie Koautor die neuen Veröffentlichung ist, fügt hinzu: "Ich bin abermals überwältigt, welche Leistungsfähigkeit astronomische Teleskope in Bezug auf die Möglichkeit die Untersuchung anderer Planeten von die Erdboden aus haben: Wir haben einen ehemaligen Ozean in einer Distanz von 100 Millionen Kilometern gefunden!"
Das Team hat sich selbst zumal für die Regionen nahe des Nord- sowie Südpols interessiert, dort die dortigen polaren Eiskappen das größte bekannte Wasserreservoir des Mars bilden. Bei dem Wasser, das dort eingelagert ist, geht man davon aus, dass es die Evolution des Wassers auf dem Mars dokumentiert hat, sowie zwar von die feuchten Noachischen Periode, die vor etwa 3,7 Milliarden Jahren endete, bis im in die Gegenwart.
"Die neuen Ergebnisse zeigen, dass das Regenwasser in die Nähe die Polarregionen im Vergleiche zum Meerwasser auf die Erdboden etwa den Faktor sieben angereichert war, vorausgesetzt, dass das Wasser in den Polkappen des Mars etwa das Achtfache angereichert ist. Um derartig beliebig hohes Anreicherungslevel zu bekommen, muss die Mars beliebig Wasservolumen verloren haben, das 6,5 mal größer ist, als das momentane Volumen die Polkappen. Das Volumen des einstigen Ozeans auf dem Mars muss mindestens 20 Millionen Kubikkilometer betragen haben."
Angesichts die heutigen Marsoberfläche könnte sich selbst die Ozean möglicherweise eingeschaltet den Northern Plains befunden haben, welche man aufgrund ihres niederen Geländes schon länger als guten Kandidaten erachtet hat. Ein frühzeitlicher Ozean eingeschaltet dieser Position hätte 19 Prozente die Planetenoberfläche bedeckt - zum Vergleich, die Atlantische Ozean nimmt 17 Prozente die Erdoberfläche ein.
"Wenn Mars so viel Wasser verloren hat, gab es höchstwahrscheinlich länger Wasser auf die Oberfläche, als bisher angenommen, was darauf hindeutet, dass er auch länger bewohnbar war“, ergänzt Michael Mumma, leitender Gelehrte am Goddard sowie Zweitautor des Artikels abschließend.
Möglicherweise hatte die Mars einst sogar noch mehr Wasser, von dem sich selbst beliebig Stück zwischen die Oberfläche eingelagert haben könnte. In die fortdauernden Suche später Untergrundwasser könnten sich selbst die Karten als nützlich erweisen, dort sie Mikroklimata sowie Veränderungen im Laufe die Zeit im Gehalt des Niederschlagswassers aufzeigen.
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