Dawn Am Ziel: Sonde Umkreist Von Jetzt Eingeschaltet Potentiell Lebensfreundlichen Zwergplaneten Ceres
Der hellste weiße Fleck auf Ceres hat einen kleinen Artikel – bleibt gleichwohl weiterhin rätselhaft. (Klicken Sie auf die Bildmitte, gegen zu einer vergrößerten Darstellung zu gelangen.) | Copyright: NASA/JPL-Caltech/UCLA/MPS/DLR/IDA
Pasadena (USA) - Am gestrigen Mittag (13.39 Stunde mitteleuropäischer Zeit) ist die NASA-Sonde "Dawn" von die Anziehungskraft in eine Umlaufbahn gegen den Zwergplaneten Ceres, dem größten Objekt hinein Asteroidengürtel unter Mars und Jupiter, gezogen worden. Jetzt warten die Wissenschaftlerin auf die ersten Aufnahmen die Planetenoberfläche und darauf, dass sich selbst Dawn dieser mehr und mehr annähert.
Während des Annäherungsvorgangs eingeschaltet Ceres konnte die Fotografie eingeschaltet Bord die Sonde jedoch keine Aufnahmen machen:"Die insgesamt beinahe 20 Meter langen Solarpaneele mussten bei diesem Manöver zur Sonne ausgerichtet sein, und also blickte die Fotografie auch nicht in Richtung Ceres", erläutert Prof. Ralf Jaumann vom Deutschen Mittelpunkt für Luft- und Raumfahrt (DLR).
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Die nächsten, die bisherigen Aufnahmen übertreffenden Bilder entgegensehen die Missionswissenschaftler hinein April aus 33.000 und 22.000 Kilometern Entfernung. Bis dahin verschwindet die Raumsonde Dawn zunächst hinter die dunklen, sonnenabgewandten Seite des Zwergplaneten.
"Siebeneinhalb Jahre später dem Start und später beinahe fünf Milliarden geflogener Kilometer ist Dawn somit eingeschaltet ihrem zweiten Missionsziel angekommen", erläutert die Pressemitteilung des DLR, das gemeinsam mit dem Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung und dem Institut für Datentechnik und Kommunikationsnetze in Braunschweig die Bordkamera entwickelt hat und betreut. "Ihr erstes Ziel, den Asteroiden Vesta, umkreiste sie von 2011 bis 2012 und lieferte tausende Bilder. Auch ihre Umlaufbahn gegen Ceres wird später und später näher eingeschaltet den Zwergplaneten führen. Ab dem 23. April 2015 wird die Fotografie aus nur noch 13.500 Kilometern Distanz auf die Oberfläche von Ceres blicken und 20 Tage hoch den Zwergplaneten aus dieser Höhe erforschen."
wir berichteten, s. Abb.o.) - genauer erkennen und dann auch interpretieren zu können, und beliebig eines ersten vollständigen dreidimensionalen Höhenmodell erstellen zu können.
Bis Eind dieses Jahres soll sich selbst die Sonde dann bis auf 375 Kilometer eingeschaltet Ceres annähern. Insgesamt 18 Monate soll Dawn dann mit insgesamt drei Instrumenten den Zwergplaneten erforschen.
Zwei neue Ansichten die Ceres-Oberfläche mit einer Auflösung von 4 Kilometern pro Pixel, aufgenommen am 19. Februar 2015. Klicken Sie auf die Bildmitte, gegen zu einer vergrößerten Darstellung zu gelangen.) | Copyright: NASA/JPL-Caltech/UCLA/MPS/DLR/IDA
"Ceres wurde 1801 entdeckt und als Wandelstern bezeichnet. Später wurde er als Planetoid klassifiziert - gegen schließlich 2006 in die neu definierte Klasse die Zwergplaneten eingeordnet zu werden" erläutert Jaumann weiter. "Mit seiner Umlaufbahn gegen die Sonne, die Kugelform und einem Durchmesser von 950 Kilometern war Ceres bei die Entstehung unseres Sonnensystems auf dem besten Weg, beliebig Wandelstern zu werden. Doch die Gravitation von Jupiter verhinderte dies sehr wahrscheinlich, und so blieb Ceres in dieser Entwicklung stecken. Das macht Ceres interessant für die Planetenforscher: "Er verkörpert beliebig Stadium die Planetenentstehung, das uns Aufschluss darüber geben kann, was ehe 4,6 Milliarden Jahren passierte."
Unter die eisigen Kruste vermuten Forscher einen flüssigen Wasserozean, in dem es dann auch Leben geben könnte (...wir berichteten).
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