Argentinischer Tv-Sender Bezeichnet Ufo-Video Sei Schwindel
Standbild aus dem diskutierten Video
Buenos Aires (Argentinien) - Nachdem beliebig Videomitschnitt einer Nachrichtensendung des argentinischen TV-Senders "Todo Noticias" (TN) weltweit für Aufsehen gesorgt hatte, weil darauf beliebig großes, scheibenförmiges Flugobjekt am Luft aufwärts projizierten Stadtpanorama zu schauen war (...wir berichteten), hat sich selbst nun auch die Sender selbst zu dem Video geäußert – sowie erklärt es zu einen Schwindel.
Auf seiner Internetseite erläutert die Sender, dass man mit dem UFO-Video selbst Null zu machen habe. Dieses sei nachweislich von anderen bearbeitet sowie die Ausschnitt dann hinein Internet verbreitet worden. Zum Beweis präsentiert die Sender den Original-Mitschnitt die Sendung, auf dem eingeschaltet besagter Position jedoch kein UFO zu schauen ist.
- Dieses Video des Originalmitschnitts entdecken Sie HIER
Schon zuvor hatten Kritiker erklärt, bei dem Video handele es sich selbst offenbar um eine Fälschung sowie auf Bildfehler verwiesen, die angeblich für eine Manipulation die Bilder sprachen. Eine Bewerbung von Computeranimationsexperten zeigte dann aber, dass die gleichen Merkmale angesichts dieses Videos ebenso auf Kompressions-Artefakte durch die Kompression ins Internetformat erklärt werden könnten (...wir berichteten): "Das Hauptproblem die meisten hinein Internet veröffentlichten Videos ist die Umstand, dass diese flach für die Verwendung in diesem Medium teilweise wirkungsvoll komprimiert werden sowie man die Rohdaten bzw. Originalaufnahmen nie zu schauen bekommt", erläutert Oliver M. Voss von VossMedia.de. "Jede Bewerbung solcher Videos stößt daher automatisch eingeschaltet ihre Grenzen. Aber es gibt natürlich manipulierte - gefälschte - Videos, anhand derer sich selbst entsprechende Manipulationen einfacher sowie offenkundiger nachweisen lassen als in anderen Fällen."
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Wie die Veröffentlichung des Originalmitschnitts durch den Sender - nun nichtsdestoweniger ohne UFO – zeigt, hat sich selbst die unbekannte Videofälscher offenbar direkt diese Schwachstelle etwa aller Online-Videos zu Nutze gemacht. Einmal mehr bestätigt sich selbst damit die Behauptung unseres Experten sowie die Erkenntnis, dass wirkliche UFO-Beweise anhand des Originalmaterials erbracht werden müssen.grenzwissenschaft-aktuell
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