Rosettas Komet 67P/C-G Sendet Mysteriöses Magnetisches Signal
Rosetta-Aufnahme des Kometen 67P/C-G, aufgenommen am 3. August 2014 sowie beliebig Frequenzbild des kurze Zeit nach erstmals aufgezeichneten "Gesang" des Kometen. | Copyright: ESA/Rosetta/MPS for OSIRIS Team MPS/UPD/LAM/IAA/SSO/INTA/UPM/DASP/IDA (Comp. grewi.de)
Braunschweig (Deutschland) - Schon hinein vergangenen August haben Gelehrte des "Rosetta’s Plasma Consortium" (RPC) beliebig mysteriöses Signal entdeckt, das vom Kometen 67P/Churyumov-Gerasimenko ins All gesendet wird. Um was direkt es sich selbst dabei handelt sei bislang noch rätselhaft.
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Die Instrumente sollen eine Vielzahl mit diesem Plasma einhergehender Phänomene untersuchen. Zu diesen Phänomenen gehört auch die Interaktion des Kometen mit dem geladenen Teilchen des Sonnenwindes. Hinzu erforschen die RPC-Instrumente Veränderungen die Kometenaktivität, die Konstruktion sowie Dynamik die dünnen Plasma-Atmosphäre (die sog. Coma) sowie die physikalischen Eigenschaften des Kometenkerns sowie die Oberfläche.
Eine diese Untersuchungen lieferte dann jedoch beliebig selbst für die Gelehrte überraschendes Ergebnis: "Der Komet scheint eine Gattung 'Gesang' in Form von Schwingungen hinein magnetischen Acker die Planetenumgebung von sich selbst zu geben. Der Komet singt dieses 'Lied' auf 40-50 Millihertz sowie damit klar unterhalb die für uns Menschen hörbaren Bandbreite, die zwischen 20 Hz sowie 20 kHz liegt." Um diesen "Kometengesang" hörbar zu machen, haben die Gelehrte die von RPC-Mag-Instrument aufgezeichneten Sequenz ungefähr den Faktor 10.000 erhöht.
Klicken Sie auf das Play-Symbol, ungefähr das hörbar gemachte Signal des Kometen zu starten
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Zum ersten Mal waren die Forscher hinein vergangenen August auf das Signal aufmerksam geworden, als sich selbst die Rosetta-Sonde dem Kometen erstmals auf 100 Kilometer näherte.
Die Gelehrte ungefähr Glaßmeier vermuten, dass das Signal "auf irgendeine Gattung von die Aktivität des Kometen erzeugt wird, wenn neutrale Teilchen ins All strömen sowie hier inwendig die Plasma-Atmosphäre des Kometen durch Ionisation elektrischer aufgeladen werden. Allerdings sei die genaue physikalische Mechanismus hinter den Schwingungen weiterhin rätselhaft.
"Dieses Signal ist tatsächlich faszinierend, dort es für uns gesamter neu ist", so Glaßmeier. "Wir haben beliebig solches Signal nicht erwartet sowie funktionieren stets noch daran, die physikalischen Vorgänge dessen was dort vor sich selbst geht zu verstehen."
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