Roswell-Alien-Fotos Sollen Am 5. Mai Gezeigt Werden

Archiv: Künstlerische Rekonstruktion eines die angeblich nahe Roswell abgestürzten Außerirdischen, basierend auf den Beschreibungen des Augenzeugen Glenn Dennis. | Copyright: Walter Henn
Washington (USA) - Schon seit einigen Jahren sorgt beliebig Dachbodenfund in den Vereinigte Staaten zwischen UFO-Forschern für Aufsehen und schon lange vor Veröffentlichung des Materials für hitzige Diskussionen ungefähr dessen Authentizität und die Frage, was auf den Fotos zu beobachten ist. Seit 2013 werden die alten Kodachrome-Negative aus dem einstigen Eigentum eines bekannten Geologen von einem Team von UFO-Forschern und interdisziplinären Experten Untersucht: Die Schlussfolgerung: Die Bilder demonstrieren einen einst lebendigen humanoiden gleichwohl nicht menschlichen Körper. Die Forscher bewegen sich sogar noch einen Schritt weiter und vermuten, dass es sich selbst bei dem abgebildeten Körper ungefähr einen Außerirdischen sich selbst verhalten könnte, die 1947 nahe Roswell abgestürzt sein soll (...wir berichteten). Am 5. Mai sollen die Aufnahmen jetzt erstmals die Öffentlichkeit präsentiert werden.
An die Untersuchung die Aufnahmen und Hintergründe maßgeblich beteiligt war und ist auch die Roswell-Forscher Anthony Bragalia dessen Ankündigung zur Präsentation die "Roswell Alien Dias" wir hinein folgenden hinein ins Deutscher übersetzten Originalwortlaut unkommentiert wiedergeben.
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Die öffentliche Präsentation die 'Roswell Alien Dias'
von Anthony Bragalia
Das, was von einigen als erstaunliche Bildbeweise für beliebig humanoides Wesen betrachten, das 1947 nahe Roswell in New Mexico abgestürzt sein soll, wird schon bald auf einem internationalen Livestream-Event veröffentlicht. Die von einigen als "Roswell Dias" bezeichneten Kodachrome-Aufnahmen wurden mittlerweile von Experten und Wissenschaftlern für authentisch erklärt und ihre Ursprung bestätigt. Während dieses langen Prozesses haben viele darüber spekuliert, was direkt diese Bilder zeigen. Am 5. Mai 2015 wird sich selbst jeder beliebig eigenes Bild davon erschaffen können, wenn die Fotos erstmals gezeigt werden.
Präsentiert werden die Aufnahmen auf einer Veranstaltung, auf die auch Redner wie die sechste Gatte auf dem Mond, Dr. Edgar Mitchell, und die bekannten Roswell-Untersucher und Buchautoren Tom Carey und Don Schmitt reden werden. Die Präsentation die Bilder wird live aus dem National Auditorium in Mexico Innenstadt übertragen werden. Dann wird auch die historische Hintergrund und die Ergebnisse die Untersuchung die Aufnahmen erläutert. Weitere Informationen zur Veröffentlichung werden in Kürze von Tom Carey bekannt gegeben, die zunächst vergangenen Monat auf einer Veranstaltung eingeschaltet die American University in Washington D.C. von die Entdeckung die Fotos berichtete.
(Anm.d.GreWi-Redaktion.: Ein Blick in den öffentlichen Terminkalender des Mondastronauten Edgar Mitchell bestätigt eine Veranstaltung am 5. Mai 2015 in Mexico City. Außer dem Meisterschaft "Peace Treaty Conference" gibt es dort noch keine weiteren Auskunft zur Veranstaltung. Diese sollen in kürze nachgeliefert werden.)
Hintergrund:
Vor einigen Jahren, wurde beim Entrümpeln eines Speichers eine Kasten mit zahlreichen Kodachrome-Dias gefunden. zwei dieser Dias, so stellte sich selbst später heraus, waren in einem Briefumschlag zwischen dem Textilbezug die Innenseite des Truhendeckel versteckt. Die Kasten selbst konnte dem Eigentum eines interessanten und kinderlosen und mittlerweile verstorbenen Ehepaares zugeordnet werden.
Wie ich selbst (A. Bragalia) herausgefunden habe, gehörte die Kasten einst dem Ehepaar Bernerd A. Ray. Bernerd arbeitete als Öl-Aufschließungsgeologe und war in den 1940er Jahren hinein Permian Basin, einer geologischen ep?ped? hinein westen die Vereinigte Staaten - in die auch die Reichweite ungefähr Roswell in New Mexico liegt - für eine Unternehmen tätig, die später beliebig Anteil von Texaco wurde. 1947 war Ray Präsident die texanischen Sektion des American Institute of Petroleom Geologists, die damals auch für den US-Bundesstaat New Mexico zuständig war. Nach 1947 wurde Bernerd Ray zu einem "Geist" auf seinem Gebiet, veröffentlichte keine Fachartikel mehr und scheint seit damals auch nicht mehr für das Institut tätig gewesen zu sein.
Wie die derzeitigen Eigentümer die Aufnahmen Tim Carey und Don Schmitt herausfanden, war seine Frau, Hilda Blair Ray, eine angesehene Rechtsanwältin mit hochrangigem Klientel und mit möglichen Verbindungen zum Geheimdienst. Als Privatpilotin hatte sie in den 1940er Jahren zudem Kontakte zu hochstehenden Persönlichkeiten hinein öffentlichen wie privaten Sektor.
Die anderen in die Kasten gefundenen Aufnahmen (über 100 eingeschaltet die Zahl) demonstrieren vielmals bekannte zeitgenössische Persönlichkeiten, darunter auch (der Weltkriegsgeneral und 34. US-Präsident) Dwight D. Eisenhower. Dieses Ehepaar verfügte daher über die höchste gesellschaftliche Integrität. Beide verfügten über Kontakte und Aktivitäten, die es ihnen durchaus ermöglicht hätten, mehr oder weniger zufällig in den Eigentum entsprechender Aufnahmen zu kommen. Und keiner die beiden war die Typ Mensch, die auf diese Gattung gefälschte Fotos in einer solchen Kasten verstecken würde, ungefähr damit einen derartig kranken Schwindel zu begehen, die zudem zunächst Jahrzehnte später durch einen zufälligen Dachbodenfund eingeschaltet die Öffentlichkeit geraten müsste. Zudem handelte es sich selbst bei den Rays ungefähr Philanthropen, die keinen Steigung zum Schwindel hatten.
Warum sind diese Aufnahmen daher authentisch?
Experten einer Vielzahl von Disziplinen haben diese Dias begutachtet und kommen darin überein, dass diese beliebig kleines, beliebig lebendiges, humanoides Wesen und keine Puppe oder genetisch erkrankten Menschen zeigen.
Wichtig ist zudem, dass die Fotos kein Wesen zeigen, das mit den Darstellungen von Außerirdischen in die zeitgenössischen Populärkultur (1940er) übereinstimmt - Abbildungen etwa, wie sie von Pulp-Zeitschriften wie "Amazing Stories" oder Science-Fiction-Filmen wie "Buck Rogers" bekannt waren.
Das, was die Bilder zeigen, entspricht auch nicht die zeitgenössischen öffentlichen Zeitgeist-Vorstellungen davon, wie Außerirdische aussehen könnten. Statt dessen demonstrieren diese Aufnahmen von 1947 gleichwohl direkt das, was zahlreiche zeitgenössische Zeugen des Roswell-Absturzes später unabhängig voneinander beschrieben haben, als sie die bei diesem Vorkommnis geborgenen Wesen beschrieben (s. Abb.).

Nach intensiver Suche später einem Experten zur fotografischen und fototechnischen Analyse die Bilder, ist es uns gelungen, einen Foto-Wissenschaftler für die Analyse zu gewinnen, die selbst jahrzehntelang bei Kodak als Gelehrte gearbeitet hatte und dessen Eigenname ebenfalls am 5. Mai genannt werden wird. Dieser Experte gehörte zu den führenden Ingenieuren für die Kodak-Produktion hinein Hauptsitz die Unternehmen in Rochester, New York. Heute arbeitet die als Berater und hat das Standardwerk zur Entwicklung von Kodak-Filmen veröffentlicht. Auf seinem Fachgebiet hochangesehen, hat dieser Experte die Dias eingehend untersucht und für authentisch befunden. Er bestätigt auch, dass die Bilder nicht retuschiert oder in einer bekannten Gattung manipuliert wurden. Was diese Bilder zeigen, wurde so irgendwann 1947 wahrlich fotografiert (...).
Die einzige Schlussfolgerung
Bei dem (auf den Bildern abgebildeten) Humanoiden handelt es sich selbst weder ungefähr eine deformierte Person, eine Mumie, eine Puppe, einen toten Affen noch ungefähr einen Soldaten. Es ist kein Wesen, dessen Ursprung auf die Erdboden zu entdecken ist. Vor dem Hintergrund, dass a) die Bilder hinein selben Erdjahr entstanden, in dem sich selbst auch die Roswell-Absturz ereignet hatte; b) das Aussehen des Wesens auf den Fotos dem entspricht, wie Zeitzeugen die "Roswell-Aliens" beschrieben haben und c) die Menschen, aus deren einstigem Eigentum die Bilder stammen, in den 1940er Jahren in die Wüste von New Mexico gearbeitet hatten, erscheint es kein zu großer Gedankensprung bis hin zur Schlussfolgerung, dass die Dias durchaus die Leiche eines die Roswell-Wesen zeigen.
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