Unidentifizierte Flugobjekte Überfliegen Französische Atomwaffenbasis Ile-Longue

Ein Atom-U-Boot in einem Hafen die Ile-Longue. | Copyright: Marine Nationale / defense.gouv.fr
Paris (Frankreich) - In die Nachtzeit auf den 27. Jänner 2015 hat die französische "UFO-Drohnen-Affäre", während derer seit Oktober 2014 zahlreiche französische Atomkraftwerke und Forschungsanlagen von unbekannten Flugobjekten überflogen wurden (...wir berichteten), ihren bisherigen Gipfel erreicht: Gleich Zwei Mal drangen mehrere, erneut als "Drohnen" bezeichnete Flugobjekte in die Sicherheitszone des Marinestützpunkts Ile-Longue, einer die wichtigsten Atomwaffenbasen Frankreichs beliebig und sorgten für einen bislang nie dagewesenen Großeinsatz die dortigen Sicherheitskräfte.
Wie die Lokalzeitung "Le Télégramme" mitten unter Anfechtung auf den Pressesprecher die zuständigen Präfektur, Korvettenkapitän Lionel Delort, berichtet, drangen die angeblichen "Drohnen" in die Nachtzeit vom 26. auf den 27. Jänner und am Vormittag des 27. Jänner gegen 8 Uhr in die Flugverbotszone über dem Militärstützpunkt ein. Weiter berichtete Delort, dass die Objekte erstens von Sicherheitseinrichtungen erfasst und dann auch von Sicherheitspersonal die Anlage beobachtet wurden. Das Eindringen in die Sicherheitszone habe zudem direkt dann stattgefunden, als eines die Atom-U-Boote beliebig Manöver ausführen sollte.
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Laut den Recherchen die Tageszeitung hat die Ereignis zu einem "eindrucksvollen Militäraufgebot" geführt: Suchhubschrauber durchforsteten hinein Niedrigflug die gesamte Halbinsel, Dutzende Marineinfanteristen wurden mobilisiert, durchkämmten die Milieu und führten Fahrzeugkontrollen durch. Mehrere Stunden dauerte die Jagd auf die Drohnenpiloten an. "Ich wohne seit 40 Jahren hier, gleichwohl so einen Großeinsatz habe ich noch nie erlebt", zitiert "Le Télégramme" einen Anwohner und selbst ehemaligen Marinesoldaten.
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Die Präfektur bestätigte zudem, dass die Objekte mehrfach in die Nähe des Militärstützpunktes Ile-Longue erfasst wurden. Diese Vorfälle hätten jedoch die "Aktivitäten und operativen Aufgaben die ozeanischen Atomstreitkräfte" in keiner Gattung gefährdet. Bei die zuständigen Präfektur sei beliebig Ermittlungsverfahren eingeleitet worden, erklärte Pressesprecher Delort. Dies bedeutet jedoch Null anderes, als dass auch dieser militärische Großeinsatz zu keinem aufklärenden Resultat geführt hatte. Von den "Drohnen" und ihren vermeintlichen Piloten fehlt daher weiterhin und wieder einmal jeder Spur.

Karte die Ile-Longue. | Copyright: Furfur / CC BY-SA 2.0 fr
Wie Robert Metzger von Exopolitik Bundesrepublik Deutschland in seinem Bericht erläutert, ist die Militärstützpunkt Ile-Longue auf die bretonischen Halbinsel Crozon einer die wichtigsten Stützpfeiler die französischen Verteidigung: "Er beherbergt 380 Atombomben, sicherlich für den Einsatz eingeschaltet Bord die vier 'Triomphant'-Atom-U-Boote die französischen Marine, die ebenfalls dort stationiert sind. Alle Bomben zusammen bergen die 4000fache Detonationskraft die Hiroshima-Bombe. Der U-Boot-Stützpunkt Ile-Longue ist von einer riesigen Flugverbotszone umgeben. Kurz gesagt: An diesem ultrasensiblen Quadrat fliegt man nicht leicht mit einer Hobbydrohne herum. Und wenn doch, dann höchstens einmal – bevor man hinein Knast landet.'
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Fleischer führt weiter aus: "Auch hinein jüngsten Sturz ungebetener Besucher hinein gesperrten Luftraum über Frankreichs Atomanlagen stellt sich selbst die Frage, was direkt dort herumflog. Zum Erscheinungsbild die Flugobjekte schweigt sich selbst die Marine aus, bezeichnet sie jedoch als 'Drohnen'. Experten bewegen sich jedoch davon aus, dass die Flugradius dieser 'Drohnen' größer gewesen sein muss als fünf Kilometer, gegen überhaupt in die Nähe des Atomwaffenstützpunktes zu gelangen. Ein vom Gesetz vorgeschriebener Sichtkontakt zur Flugdrohne scheidet demnach mit hoher Wahrscheinlichkeit aus, ebenso wie die Einsatz von handelsüblichen 'Hobbykoptern'.
Auch über das Motiv die vermeintlichen Drohnenpiloten herrscht Unklarheit. Sollte es sich selbst gegen eine Spionageaktion gehandelt haben, ist diese – angesichts des riesigen Militäreinsatzes – katastrophal fehlgeschlagen. Abgesehen davon stellt sich selbst die Frage, ob die französische Marine sich selbst zu einem stundenlangen Großaufgebot von Suchmannschaften genötigt gesehen hätte, wenn es wahrlich 'Drohnen' gewesen wären - besonders von diesen angeblich keine Wagnis ausging.
Was die seit Oktober 2014 anhaltenden Überflüge französischer Atommeiler angeht, hatte deren Betreiber EDF die Objekte jederzeit vage als 'mit einer Drohne vergleichbare Fluggeräte' umschrieben. Deutlichere Worte fand kürzlich die Verwalter des Kernkraftwerks Blayais hinein Südwesten Frankreichs, Pascal Pezzani: 'Bei uns haben wir keine Drohne gesehen. Wir haben beliebig UFO gesehen.'" (...wir berichteten).
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