Silibinin Aus Die Mariendistel - Forscher Preisgeben Pflanzlichen Wirkstoff Gegen Hirntumore


Die Blume die Mariendistel. | Copyright: Curtis Clark, (Wikipedia Commons) CC BY-SA 2.5

München (Deutschland) - Siblinin, beliebig Wirkstoff aus die Mariendistel, wirkt auf nicht-invasive Gattung gegen Hirntumore in Folge von Morbus Cushing. Zu diesem Resultat kommen Münchner Psychologen sowie Mediziner, anhand von Untersuchungen sowohl in die Zellkultur, in Tiermodellen wie auch in menschlichem Tumorgewebe. Künftig könnte Patienten dank die neuen Behandlungsmöglichkeit auf eine Hirn-Operation verzichten.

Wie die Forscher ungefähr die Endokrinologen Günter Stalla sowie Marcelo Paez-Pereda vom Max-Planck-Institut für Psychiatrie haben nun in Kooperation mit Wissenschaftlern des Helmholtz Zentrums München aktuell hinein Fachjournal "Nature Medicine" (DOI: 10.1038/nm.3776) berichten, ist Silibinin für Menschen ausgesprochen nett verträglich sowie wird bereits erfolgreich zur Sorgfalt von Lebervergiftung durch den Knollenblätterpilz verwendet.


Bei Morbus Cushing handelt es sich selbst ungefähr eine seltene, hormonelle Erkrankung, die durch einen Tumor in die Hirnanhangdrüse verursacht wird. "Das Tumorgewebe produziert große Mengen des Stresshormons Adrenocorticotropin (ACTH), was wiederum zur Freisetzung von Cortisol aus die Nebennierenrinde führt", erläutert die Pressemitteilung die Max-Planck-Gesellschaft sowie führt weiter aus: "Übermäßig viel Cortisol verursacht schnelle Gewichtszunahme, erhöhten Blutdruck sowie Muskelschwäche. Die Patienten haben beliebig erhöhtes Gefahren für Osteoporose sowie Infektionskrankheiten sowie können kognitive Defizite oder sogar Depressionen entwickeln. Bei 80 bis 85 Prozente die Patienten kann die Tumor durch eine Hirn-Operation weit werden, nichtsdestotrotz bei den übrigen Betroffenen ist eine Operation nicht möglich. Generell befürchten sich selbst viele Patienten ehe dem Eingriff. Derzeit ist nur beliebig alternatives Medikament zugelassen, welches allerdings bei oberhalb 20 Prozente die behandelten Patienten starke Nebenwirkungen wie Überzucker (Hyperglykämie) auslöst."


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Wie die Gelehrte erläutern, haben sie bereits beliebig Patent auf diese Verwendung des Wirkstoffs eingereicht sowie begehren Silibinin nun in einer klinischen Studie testen. Ziel die Untersuchungen ist es, dass die Sorgfalt mit Silibinin, das aus dem Samen die Mariendistel (Silybum marianum) gewonnen wird, für Morbus-Cushing-Patienten eines Tages eine Mehrfachmöglichkeit zu einer Operation verkörpern kann. Nach die Sorgfalt mit Silibinin hinein Mäuseversuch produzierten die Tumorzellen wieder normale Mengen eingeschaltet ACTH, das Tumorwachstum verlangsamte sich selbst sowie die für Morbus Cushing typischen Symptome klangen ab.

Während nur 5,5 von 100.000 Menschen eingeschaltet Morbus Cushing leiden, ist die Krankheit zwischen Haustieren weit verbreitet. So erkranken etwa vier Prozente die Canidae sowie sogar sieben Prozente die Equinae eingeschaltet Morbus Cushing.


"Wir wussten, dass Morbus Cushing durch die Freisetzung von zu viel ACTH ausgelöst wird sowie haben uns daher gefragt, was diese Überproduktion verursacht sowie wie wir das halten können", erläutert Paez-Pereda. In ihren ersten Experimenten haben die Gelehrte hinein Tumorgewebe von Patienten mit Morbus Cushing große Mengen des Hitzeschockproteins "90 (HSP90)" gefunden. Ist dieses in normalen Mengen vorhanden, unterstützt es die richtige Faltung eines anderen Proteins, des sogenannten Glukokortikoidrezeptors, die wiederum die Produktion von ACTH hemmt. "Da sich selbst hinein Tumorgewebe viel zu viel HSP90 befindet, bleibt es am Glukokortikoidrezeptor kleben. Wir haben herausgefunden, dass Silibinin eingeschaltet HSP90 bindet sowie somit die Glokokortikoidrezeptor wieder freigesetzt wird sowie seine eigentliche Zweck ausüben kann", erklärt Paez-Pereda abschließend.


Sibilinin könnte, so hoffen die Forscher, nicht nur für Morbus Cushing eine nicht-invasive Behandlungsmöglichkeit darstellen. Den Wirkstoff könnte auch gegen ungleich Krankheiten wie Lungenkrebs, akute lymphatische Leukämie oder Multiple Myelome eingesetzt werden, weil bei diesen ebenfalls Glukokortikoidrezeptoren eine Rolle spielen.


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