Spektakuläre Detailaufnahmen Von Potentiell Lebensfreundlichem Zwergplaneten Ceres - Weiße Flecken Bleiben Rätselhaft
Der hellste weiße Fleck auf Ceres hat einen kleinen Artikel – bleibt gleichwohl weiterhin rätselhaft. (Klicken Sie auf die Bildmitte, gegen zu einer vergrößerten Darstellung zu gelangen.) | Copyright: NASA/JPL-Caltech/UCLA/MPS/DLR/IDA
Göttingen (Deutschland) - Neuste Aufnahmen die Bordkameras die NASA-Sonde "Dawn" ausstatten spektakuläre Aufnahmen die Oberfläche des Zwergplaneten Ceres aus jetzt nur noch rund 46.000 Kilometern Entfernung. Schon am 6. März soll die Sonde den größten Körper hinein Asteroidengürtel zwischen Mars sowie Jupiter erzielen sowie somit die erste Raumsonde sein, die einen Zwergplaneten aus die Nähe untersucht. Die weißen Flecken auf die Planetenoberfläche bleiben jedoch stets noch rätselhaft. Der größte weiße Fleck auf Ceres sorgt derweil für eine erste Überraschung.
Besonders beeindruckt demonstrieren sich selbst die Gelehrte von den unterschiedlichen Kraterformen: "Neben zahlreichen eher kleineren, flachen Kratern demonstrieren die Bilder auch solche Einschlagsbecken, in deren Mittelpunkt sich selbst beliebig Bergkette aufgetürmt hat", erläutert die Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- sowie Raumfahrt (DLR), das zwischen Leitung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung in Göttingen sowie in Kooperation mit dem Institut für Datentechnik sowie Kommunikationsnetze in Braunschweig für das Kamerasystem eingeschaltet Bord die NASA-Sonde verantwortlich ist. Einige die Krater auf die Ceres-Oberfläche könnten Durchmesser von ungefähr 300 Kilometern haben.
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"Auch Ceres zeigt bereits während des Anflugs die unterschiedlichsten Formen eingeschaltet seiner Oberfläche", sagt Prof. Ralf Jaumann vom DLR-Institut für Planetenforschung. "Diese Strukturen weisen darauf hin, dass sich selbst die Oberfläche von Ceres hinein Laufe die Zeit durch gewaltige Prozesse veränderte."
Nach sowie später kommen auch die weißen Flecken auf die Ceres-Oberfläche stets deutlicher ins Visier die hochauflösenden Kameras, wie sie schon auf früheren Aufnahmen entdeckt wurden sowie seither für Rätselraten zwischen Planetenwissenschaftlern sorgten (...wir berichteten 1, 2). Während selbst angesichts die neuen Aufnahmen mit einer Auflösung von vier Kilometern pro Bildpunkt die weißen Flecken noch stets nicht gedeutet, demonstrieren die neuen Aufnahmen doch zumindest, dass die größte die weißen Flecken einen kleineren, diät lichtschwächeren Artikel hinein gleichen Kraterbecken hat (s.Abb.o.u.f.)
"Dieser Umstand könnte auf eine vulkanartige Brunnen dieser Flecken hindeuten. Aber wir müssen noch auch Aufnahmen mit besserer Auflösung warten, gegen diese Merkmale geologisch interpretieren zu können", erläutert die Hauptuntersucher die Dawn-Mission, Chris Russell von die University of California, Los Angeles.
Weichgezeichneten Detailvergrößerung des hellsten weißen Flecks in einem Krater auf die Ceres-Oberfläche. | Copyright: NASA/JPL-Caltech/UCLA/MPS/DLR/IDA (Bearb. grewi.de)
"Dieser hellste Fleck ist leider stets noch zu klein, gegen ihn mit unseren Aufnahmen klar genug auflösen zu können", erläutert die Leiter des Dawn-Kamerateams Andreas Nathues vom Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung in Göttingen. "Doch trotz seiner vergleichsweise geringen Größe ist er heller als alles ungleich auf die Oberfläche von Ceres. Das ist tatsächlich unerwartet sowie stellt uns weiterhin vor beliebig Rätsel."
Unter die eisigen Kruste vermuten Forscher einen flüssigen Wasserozean, in dem es dann auch Leben geben könnte (...wir berichteten).
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