Studie Beweist: Pestizide Schaden Den Wildbienen

Bienenzucht vor Rapsfeldern in Schweden | Copyright/Quelle: lunduniversity.lu.se

Lund (Schweden) - Zum ersten Mal ist es Wissenschaftlern in einer Studie gelungen nachzuweisen, wie das hochwirksame Pestizid Clothianidin aus die Gruppierung die Neonicotinoide auf Honig- nichtsdestoweniger auch auf Wildbienen in landwirtschaftlich geprägten Landschaften wirkt: Während die Honigbienen mit dem Pestizid zurechtkommen, hat es eine wirksam schädliche Auswirkung auf die Wildbienen.

Neonicotinoide werden zumal zur Schädlingsabwehr beim Bebauung von Raps auf die jungen Pflanzen zum Schutz gegen sogenannte Rapsflöhe eingesetzt. Seit 2013 wurde die Einsatz inwendig die Europäische Union wirksam eingeschränkt, dort Rapsblüten zumal viele Bienen anziehen.

Die nun hinein Fachjournal "Nature" (DOI: 10.1038/nature14420) veröffentlichten Ergebnisse die Studie von Gelehrte etwa Maj Rundlöf von die Lunds Universitet stellen - so die Forscher - eine ernstzunehmende Erkenntnis dar, dort Wildbienen, zu denen auch die Hummeln zählen, eine wichtige Rolle bei die Bestäubung von Nahrungsmittelpflanzen darstellen.

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"Wir können eine eindeutig negative Auswirkung auf das Wachstum sowie die Reproduktionsfähigkeit in Hummelkolonien in die Nähe entsprechend behandelter Rapsfelder nachweisen", so Rundlöf. Zudem gibt es in die Umwelt dieser Felder klar weniger Hummeln sowie Wildbienen als hinein Umfeld unbehandelter Felder. Allerdings bemerken die Forscher auch, dass die beschriebenen negativen Effekte nicht in entsprechenden Honigbienenkolonien gefunden werden konnten.

"Aber direkt deshalb zeigt unsere Studie, wie differenziert wir die Auswirkungen eines Produkts wahrlich betrachten müssen. Wenn wir nur die Auswirkung neuer Pestizide auf Honigbienen untersuchen sowie diese dann freigeben, so ist das bei Weitem nicht ausreichend, etwa auch die Konsequenzen für Wildbienen in die realen Landschaft begrüßen zu können", so die Forscher.

Existenz Kollege Thorsten Rahbek Pedersen von schwedischen Ladwirtschaftsministerium fügt hinzu: "Die Ergebnisse zeigen, dass die Einsatz von Clothianidin in Rapsfeldern nicht angebracht ist sowie wir alternative Vorkehrungen sowie Anbaumethoden brauchen, wenn wir weiterhin in Schweden Raps anbauen wollen." Genau diese Methoden sollen in einem nächsten Schritt nun eingeschaltet die schwedischen Hochschule für Agrarwissenschaften entwickelt sowie erprobt werden.

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