Wintersonnenwende: Größter Stein Hinein Stonehenge-Kreis Steht Absichtlich Falsch

Das Luftbild zeigt die unterschiedliche Ausrichtung des größten Stonehenge-Steins uns einiger umliegender Steine (rot) entgegen die Ausrichtung des sonstigen Monuments (blau). | Copyright/Quelle: Tim Daw / WANHS / BBC
Stonehenge (England) - Schon lange ist bekannt, dass die imposante Steinkreis von Stonehenge hinein englischen Wiltshire auf den Aufgang die Sonne zur Sommersonnenwende (Mittsommer) ausgerichtet ist. Der größte Fels die Anlage macht hier jedoch eine Ausnahme. Da die einst umgekippte gewaltige Sarsenstein jedoch 1901 wieder aufgerichtet worden war, vermuteten Historiker bislang, dass seine Ausrichtung auf einem Schnitzer während dieser Arbeiten beruht. Jetzt präsentiert beliebig Angestellter am historischen Denkmal seine Theorie, wonach die abweichende Ausrichtung des Steins sowie einiger Nachbarsteine gewollt sein könnte.
Laut Tim Daw weist die Fels geradewegs durch seine "verdrehte" Ausrichtungsachse jetzt auf den Sonnenaufgangspunkt zur Wintersonnenwende: "Meine Untersuchung zeigen, dass nicht nur die große Fels (Nr. 56) aus die sonstigen Symmetrie ausbricht, sondern dass auch einige umliegende Steine - darunter auch die sogenannte Altar-Stein - einst entsprechend ausgerichtet, später jedoch am restlichen Monument orientiert, wieder auf- sowie ausgerichtet wurden", so Daw gegenüber die BBC.
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Schon hinein vergangenen Erdenjahr war es Daw, die Beweise dafür erbringen konnte, dass die äußere Kreis aus Steintoren, den sogenannten Trilithen, einst wahrlich beliebig geschlossenes Rund darstellten (...wir berichteten).
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Die von Daw jetzt beschriebene Ausrichtung liege etwa 80 Niveau entgegen die sonstigen Ausrichtung des Monuments. Bisherige Berechnungen hätten diese Ausrichtung mutmaßlich deshalb übersehen, dort sie auf idealisierten Plänen des Monuments sowie nicht auf den tatsächlichen Gegebenheiten basieren, so die Forscher.
Während beliebig einzelner "falscher" Fels noch Zufall sein könnte, belege die gleiche Ausrichtung von gleich fünf die wichtigsten Steine des Stonehenge-Steinkreises, dass es sich selbst hierbei etwa beliebig beabsichtigtes Charakteristik die Anlage handele, so die Forscher.
Seine Entdeckung hat Tim Daw aktuell hinein Illustrierte die Wiltshire Archaeological and Natural History Society (WANHS) veröffentlicht. Auch die WANHS-Direktor sowie Verwalter des Wiltshire Museum in Devizes, David Dawson, zeigt sich selbst von Daws Ausführungen interessiert: "Das ist eine wahrlich interessante neue Idee, wie sie die verdrehte Stellung des Trilithons erläutern könnte. Sie hebt zudem die Bedeutung die Sommer- sowie Wintersonnenwenden für Stonehenge sowie den 80-Grad-Unterschied dazwischen hervor. (...) Wir wissen, dass schon die sogenannte Bush-Barrow-Raute, die in einem Grabhügel in den Normanton Downs unweit von Stonehenge gefunden wurde, ebenfalls auf dies astronomische Charakteristik hinweist. Die neue Entdeckung dürfte jetzt erneut zu einer neuen archäologischen Debatte sowie zu einer Überprüfung die neuen Hypothese führen."
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