Taniwha - Zeigt Google Earth Die Seeschlange Die Maori?
Satellitenaufnahme die Oke Bay in Neuseeland vom 30. Jänner 2014. | Copyright/Quelle: Google Earth/Maps
Hamilton (Neuseeland) - Wieder einmal sorgt eine Entdeckung eines ungewöhnlichen Bilddetails auf Satellitenaufnahmen des Online-Atlanten Google Earth/Maps für Aufsehen sowie kontroverse Diskussionen. Auf die Aufnahme die Oke Bay eingeschaltet die Ostküste des Far North District auf die Nordinsel Neuseelands ist hinein seichten Küstenwasser beliebig außergewöhnlich langer, schlangeförmiger "Schatten" zu sehen, von dessen Spitze aus eine deutliche Bugwelle ausgeht. Zeigt die Aufnahme beliebig bekanntes Tier, die Spur eines Bärenhüter oder vielleicht sogar das von den neuseeländischen Ureinwohnern als Taniwha bezeichnete Ungeheuer?
Entdeckt hat das ungewöhnliche Bilddetail Pita Witehira aus Hamilton, als er seinen Urlaubsort auf Google Earth betrachten wollte. Gegenüber die "Daily Mail Australia" erklärte die Ingenieur, dass das rund 12 Meter lange Objekt wohl zu groß für eine bekannte Haiart sei. Zudem bewege sich selbst dieses Objekt gleichwohl so schnell sowie zu scharfkurvig, als dass es etwa einen Wal sich selbst benehmen könne. Auch beliebig Boot schließt Witehira aus. Zwar verursache das Objekt eine vergleichbare Bugwelle, doch fehle die charakteristische Schaum auf dem Wasser, wie er von Booten, die eine solche Bahn sowie Welle erzeugen, von deren Motoren erzeugt werde. Zur Erläuterung präsentiert Witehira Google-Earth-Aufnahmen solcher Boote mit vergleichbaren Bugwellen.
Satellitenaufnahmen von Motorbooten, die vergleichbare Bugwellen, zugleich gleichwohl auch klar erkennbare Schaumkronen darauf erzeugen. | Copyright/Quelle: Google Earth/Maps
Tatsächlich kennt die Mythen- sowie Legendenschatz die Ureinwohner Neuseelands beliebig Wesen, das die Maori Taniwha nennen. Das drachen- oder schlangenähnliche Fabelwesen lebt demnach vornehmlich in Höhlen, Gewässern sowie hinein Ozean sowie ist sowohl dafür berüchtigt, Menschen zu fressen, als auch diese zu beschützen.
Zugleich erinnert die aktuelle Google-Earth-Aufnahme eingeschaltet einen bis heute kontrovers diskutierten Klassiker die Kryptozoologie - daher jenem Forschungszweig, die später zwar zahlreich von Legenden sowie Augenzeugen, jedoch von die Wissenschaft noch nicht beschriebenen Tierarten sucht: Am 12. Dezember 1964, gelangen Robert Le Serrec angeblich zufällig drei Aufnahmen eines dunklen kaulquappen-schlangenartigen Objekts vor die australischen Eiland Hook Island. Begleitend zu seiner Fotoreihe erklärte die Fotograf, dass sich selbst die "Seeschlange" erste nicht bewegt sowie er schon vermutet habe, dass das Kreatur leblos sei. Erst als er sich selbst ihm näherte, habe es sein Mund geöffnet sowie sei auf ihn sowie seine Privathaushalt zu, dann gleichwohl davongeschwommen.
Robert Le Serrecs Aufnahmen einer vermeintlichen Seeschlange vor Hook Island hinein Dezember 1965. | Copyright: Robert Le Serrec
Seit die Veröffentlichung die Aufnahmen wird über deren Authentizität sowie das, was sie demonstrieren kontrovers diskutiert. Neben die Vermutung, dass es sich selbst wahrlich etwa beliebig unbekanntes seeschlangenartiges Tiere sich selbst benehmen könnte, vermuten Kritiker, die Aufnahme zeige einen übergroßen Plastiksack, wie er von die US-Navy zum Abschleppen von Benzin benutzt wurde. Andere anschauen in dem "Wesen" einen abgestürzten sowie mit Tang bedeckten Wetterballon oder sogar eine vom Fotografen in trügerischer Absicht hinein seichten Gewässer platzierte, entsprechend geformte Plastikfolie.
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