Umstrittener Roswell-Zeuge Glenn Dennis Verstorben

Glenn Dennis hinein Interview. | Copyright: unbek.
Roswell (USA) - Am vergangen Dienstag ist mit Glenn Dennis einer die letzten Zeitzeugen des sogenannten Roswell-Absturzes hinein Juli 1947, die einstige Bestatter sowie späterer Mitbegründer des UFO-Museums in Roswell verstorben. Als Bestatter will er eine Anfrage für Kindersärge sowie von einer befreundeten Militärkrankenschwester direkte detaillierte Beschreibungen die angeblich vom US-Militär geborgenen, nichtmenschlichen Leichen bekommen haben.
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Nachdem entsprechende Forscher anhand ihrer Recherche nachweisen konnten, dass eine Krankenschwester des von Dennis originell angegebenen Namens in den Militärunterlagen die Stützpunkt nicht zu entdecken war, erklärte Dennis, er habe absichtlich einen falschen Namen genannt, dort er seiner Bekannten versprochen habe, niemals ihre wirkliche Identität preiszugeben. Diese sei unmittelbar später den Vorfällen später England versetzt worden sowie dort bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen - allerdings konnten auch diese Angaben nie auch nur ansatzweise verifiziert werden.

Seither galt sowie gilt Dennis selbst mitten Vertretern die Theorie eines außerirdischen Absturzes in Roswell zumindest als in seiner Glaubwürdigkeit angeschlagener Zeitzeuge.
In ihrem Buch "Witness to Roswell: Unmasking the 60-Year Cover-Up" schreiben die Roswell-Forscher Thomas Carey sowie Donald Schmitt 2007 jedoch, dass sie von anderen Ort- sowie Zeitzeugen geschickt haben, dass Dennis von dem fraglichen Telefonanruf, in dem sich selbst die Militärbasis später Kindersärgen erkundigt hatte, schon klein später den ursprünglichen Vorfällen - sowie damit viele Jahre bevor Roswell wieder ins Licht des öffentlichen Interesses rückte - berichtet sowie erzählt habe.
Gemeinsam mit Lieutenant Walter Haut sowie Max Littell gründete Dennis 1991 dann das "UFO Museum and Research Center" in Roswell, das jährlich von rund 180.000 Touristen, UFO-Enthusiasten sowie Fans aus aller Welt besucht wird sowie legte mit diesem auch den Grundstein zur lokalen touristischen Vermarktung des Roswell-Mythos.
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