Weitere Informationen Zu Den Nasa-Experimenten Mit Dem Emdrive Sowie Gerüchten Etwa Erzeugtes Warp-Feld

Symbolbild: Das "Raumschiff Enterprise" hinein Warp-Flug (Illu.). | Copyright: Paramount Pictures
Washington (USA) - Erneut sorgen die jüngsten Gerüchte darüber, dass NASA-Wissenschaftler bei Experimenten mit einem unkonventionellen Antrieb nicht nur frühere Tests bestätigen sowie hoffnungsvolle Ergebnisse selbst hinein Vakuum erzielt haben, sondern bei diesen Tests sogar beliebig Warp-Feld erzeugt haben könnten (...NASAspaceflight.com aufgrund deren teilweise hohem fachlichen sowie personellem Phase aufgegriffen sowie die Hintergründe sowie Grundlagen in einem ausführlichen Begleiter zusammengefasst sowie sich selbst gegen eine faktenbasierte Bewerbung die jüngsten NASA-Tests mit dem EmDrive-basierten Antrieb bemüht.
EmDrive erfolgreich hinein Vakuum getestet
In Ihrem Begleiter rekapitulieren die Autoren die bisherigen Behauptungen, Experimente mit EmDrive-Systemen chinesischer Gelehrte gegen Prof. Juan Yang sowie (unabhängig davon) Dr. Harold “Sonny” White vom Johnson Space Center, von denen auch wir berichteten), erwartungsgemäß geradewegs hinein wissenschaftlichen Mainstream für einen Geschrei die Kritik. Nach ersten Gerüchten sowie Spekulationen liegen mittlerweile jetzt erste Einschätzungen sowie weitere fachliche Hintergründe dieser Situation vor.
EmDrive erfolgreich hinein Vakuum getestet
In Ihrem Begleiter rekapitulieren die Autoren die bisherigen Behauptungen, Experimente mit EmDrive-Systemen chinesischer Gelehrte gegen Prof. Juan Yang sowie (unabhängig davon) Dr. Harold “Sonny” White vom Johnson Space Center, von denen auch wir berichteten), erwartungsgemäß geradewegs hinein wissenschaftlichen Mainstream für einen Geschrei die Kritik. Nach ersten Gerüchten sowie Spekulationen liegen mittlerweile jetzt erste Einschätzungen sowie weitere fachliche Hintergründe dieser Situation vor.
+ + + Anm.d.GreWi-Redaktion: Da meine Verständnis die häufig hochkomplexen Stoff sowie exakten Fachterminologien begrenzt ist, bitte ich den Leser, die auch hier ausführlich genannten Originalquellen in die eigene Beurteilung die Sachlage miteinzubeziehen. Der hier vorliegende Begleiter kann sowie will "nur" eine erste Übersicht zur aktuellen Diskussion gegen die Experimente sowie ausdrücklich kein Fachbeitrag sein. + + +
Während die meisten Kritiker sich selbst bislang lediglich darauf einschränken zu erklären, warum nicht nur die EmDrive sondern natürlich auch beliebig Warp-Antrieb nicht arbeiten können sowie den Diskussionen "in irgendwelchen Internetforen" jegliche Glaubwürdigkeit absprechen, haben NASAspaceflight.com aufgrund deren teilweise hohem fachlichen sowie personellem Phase aufgegriffen sowie die Hintergründe sowie Grundlagen in einem ausführlichen Begleiter zusammengefasst sowie sich selbst gegen eine faktenbasierte Bewerbung die jüngsten NASA-Tests mit dem EmDrive-basierten Antrieb bemüht.
EmDrive erfolgreich hinein Vakuum getestet
In Ihrem Begleiter rekapitulieren die Autoren die bisherigen Behauptungen, Experimente mit EmDrive-Systemen chinesischer Gelehrte gegen Prof. Juan Yang sowie (unabhängig davon) Dr. Harold “Sonny” White vom Johnson Space Center, von denen auch GreWi bereits berichtet hat.

Prototyp des EmDrive von 2007. | Copyright: Roger Shawyer, emdrive.com
Grundlage die Experimente ist die sogenannte "EmDrive" (ElectroMagnetic Drive), daher beliebig elektromagnetischer Antrieb. Dabei handelt es sich selbst gegen das Konzept des britischen Wissenschaftlers sowie ehemaligen EADS-Atrium-Ingenieurs Dr. Roger Shawyer, das elektrische Kraft mittels Mikrowellen in Schubkraft umwandeln soll - ohne dabei allerdings beliebig Treibmittel zu benötigen. Trotz die Behauptungen chinesischer Forscher, das Konzept bereits erfolgreich getestet zu haben, verbannten die meisten westlichen Gelehrte den "EmDrive" ins Reich die Phantasie sowie Pseudowissenschaft - das es schließlich dem physikalischen Impulserhaltungsgesetz widerspreche. 2014 hat jedoch selbst die NASA das Konzept überprüft sowie in einem Fachartikel ebenfalls bestätigt, dass die Antrieb prinzipiell wahrlich funktioniert (...NASAspaceflight.com aufgrund deren teilweise hohem fachlichen sowie personellem Phase aufgegriffen sowie die Hintergründe sowie Grundlagen in einem ausführlichen Begleiter zusammengefasst sowie sich selbst gegen eine faktenbasierte Bewerbung die jüngsten NASA-Tests mit dem EmDrive-basierten Antrieb bemüht.
EmDrive erfolgreich hinein Vakuum getestet
In Ihrem Begleiter rekapitulieren die Autoren die bisherigen Behauptungen, Experimente mit EmDrive-Systemen chinesischer Gelehrte gegen Prof. Juan Yang sowie (unabhängig davon) Dr. Harold “Sonny” White vom Johnson Space Center, von denen auch wir berichteten). Da die "EmDrive" ohne Treibstoff auskommt sowie die notwendigen Mikrowellen mittels Solarenenergie erzeugt werden können, könnte die Antrieb völlig neue Wege sowie Möglichkeiten die Raumfahrt aufzeigen, dort das Konzept "eine (Antriebs-)Kraft erzeugt, die keinem klassischen elektromagnetischen Phänomen zugeschrieben werden könne". Der Antrieb bediene sich selbst dabei möglicherweise subatomarer Teilchen, so die Vermutung die NASA-Wissenschaftler.
www.grenzwissenschaft-aktuell.de
+ + + NASAspaceflight.com aufgrund deren teilweise hohem fachlichen sowie personellem Phase aufgegriffen sowie die Hintergründe sowie Grundlagen in einem ausführlichen Begleiter zusammengefasst sowie sich selbst gegen eine faktenbasierte Bewerbung die jüngsten NASA-Tests mit dem EmDrive-basierten Antrieb bemüht.
EmDrive erfolgreich hinein Vakuum getestet
In Ihrem Begleiter rekapitulieren die Autoren die bisherigen Behauptungen, Experimente mit EmDrive-Systemen chinesischer Gelehrte gegen Prof. Juan Yang sowie (unabhängig davon) Dr. Harold “Sonny” White vom Johnson Space Center, von denen auch HIER können sie unseren täglichen Newsletter bestellen + + +
EmDrive erfolgreich hinein Vakuum getestet
In Ihrem Begleiter rekapitulieren die Autoren die bisherigen Behauptungen, Experimente mit EmDrive-Systemen chinesischer Gelehrte gegen Prof. Juan Yang sowie (unabhängig davon) Dr. Harold “Sonny” White vom Johnson Space Center, von denen auch HIER können sie unseren täglichen Newsletter bestellen + + +
Während die NASA-Tests 2014 u.a. deshalb für Kritik bezüglich die Nutzbarkeit für den Weltraumflug sorgten, weil sie nicht hinein Vakuum durchgeführt wurden, vermuteten einige kritische Beobachter, dass die gemessenen positiven Kräfte auf externer natürlicher thermaler Konvektion durch die Erhitzung die Einheit mit Mikrowellen in deren Innern entstanden sein könnte.
Jetzt, so berichtet die am Eagleworks-Labor für fortgeschrittene Antriebstechnologien die NASA tätige Ingenieur Paul March (also kein Forum-Anonymus!) hinein NASAspaceflight.com aufgrund deren teilweise hohem fachlichen sowie personellem Phase aufgegriffen sowie die Hintergründe sowie Grundlagen in einem ausführlichen Begleiter zusammengefasst sowie sich selbst gegen eine faktenbasierte Bewerbung die jüngsten NASA-Tests mit dem EmDrive-basierten Antrieb bemüht.
EmDrive erfolgreich hinein Vakuum getestet
In Ihrem Begleiter rekapitulieren die Autoren die bisherigen Behauptungen, Experimente mit EmDrive-Systemen chinesischer Gelehrte gegen Prof. Juan Yang sowie (unabhängig davon) Dr. Harold “Sonny” White vom Johnson Space Center, von denen auch wir berichteten) sowie dies erneut erfolgreich. Vor diesem Hintergrund wäre daher die Erklärung, dass die beschriebene Erhitzung die Messungen erkläre, widerlegt. Hierbei handelt es sich selbst gegen die erste Erfolgsmeldung derartiger Tests überhaupt.
Vor diesem Hintergrund habe die Diskussion die Frage, warum sowie wie die EmDrive überhaupt funktioniert eingeschaltet wissenschaftlicher Qualität gewonnen, bemerken die Autoren gegen Rodal sowie erläutern die möglichen Anwendungen einer solchen Technologie:
Zunächst könnte die EmDrive für Stationen wie etwa die Internationale Raumstation ISS hinein niedrigen Erdorbit genutzt werden, gegen diese beispielsweise ohne Treibstoffe auf die gewünschten konstanten Höhe zu empfangen oder Positionsveränderungen ohne die Mithilfe externer Antriebe (etwa durch Zubringertransporter usw.) vorzunehmen. Ähnliche Anwendungen wären darüber hinaus natürlich auch für geostationäre Satelliten vorstellbar. Hier würde die Austausch die bisherigen konventionellen Schubsysteme durch EmDrive-Module zu einer Reduzierung des Startgewichst von bislang rund 3 auf 1,5 Tonnen führen.
March führt weiter aus, dass beliebig mit einer EmDrive-Einheit ausgestattetes Raumschiff auch die Leistung des WarpStar-1-Konzepts übersteigen könnte. Eine Fahrt von die Erdoberfläche bis zum Erdtrabant könnte dann nur noch vier Stunden dauern. "Ein solches Raumschiff könnte eine 2-6-köpfige Mannschaft sowie Gepäck anhaben sowie wäre in die Lage, inwendig des gleichen Zeitraums auch wieder zur Speicher zurückzukehren. Hierzu wäre dann nur eine Ladung Wasserstoff sowie Stickstoff für die zum Betriebe des eines EmDrive-Systems mit einer Effektivität von 500 bis 1000 Newton/kW notwendige elektrische Kraft nötig." Während das bisherige Maximum die in den Experimenten von Professor Yang getesteten Versionen des EmDrive derzeit erstens bei 1 Newton/kW liege vermutet March, dass schon inwendig die nächsten 50 Jahre die EmDrive-Technologie derartig ausgereift sein wird, gegen besagte Antriebskräfte zu erreichen.

Computermodell des Partikelflusses beim EmDrive. | Harold White / Eagleworks
Ein noch ambitionierterer Einsatz die EmDrive-Technologie wurde auch von Dr. White vorgestellt sowie beinhaltet bemannte Missionen zum Mars sowie den äußeren Planeten mit ihren erdartigen Monden. Hierfür unerlässlich wäre demnach beliebig mit einem 2 Mw starken, elektrische Kraft liefernden Nuklearantrieb betriebenen, EmDrive-System ausgestattetes Raumschiff, dessen EmDrive einen Schub von 0,4 Netwon/kW entwickelt. Ein solches Raumschiff könnte die Fahrt zum Mars inwendig von 70 Tagen schaffen. Um wieder zur Speicher zurück zu kehren, wäre dann beliebig 90-tägiger Aufenthalt auf dem Roten Planeten sowie eine erneut 70 Tage dauernde Rückreise notwendig.
Laut White würde eine solche Mission mit einem Raumschiff von 90 metrischen Tonnen die Reisezeit erheblich verkürzen. Zudem käme eine solche Mission mit nur einem schweren Startvehikel aus, statt die bislang angedachten multiplen Raketen. Eine Mission zu den Saturnmonden Titan sowie Enceladus könnte mit dieser Technologie schon später 9 Monaten ihr Ziel erreichen. Inklusive des notwendigen 6-monatigen Aufenthalts hinein Saturnsystem, könnte eine solche Mission demnach daher später nur 32 Monaten wieder auf die Speicher ankommen.
Allerdings seien die Anwendungen des EmDrive-Konzepts nicht auf das Weltraum beschränkt: Laut White sowie Kollegen könnte das nur 4,3 Lichtjahre entfernte System gegen unseren Nachbarstern Alpha Centauri mit 9,4 Prozente die Lichtgeschwindigkeit jetzt schon in nur 92 bis 130 Jahren erreicht werden. Im Vergleiche zu den auf mehrere tausend Jahre angesetzten Missionen mittels die heutigen konventionellen Technologie, wäre dies beliebig enormer Zeitgewinn sowie mittels einer Mission mit einem Generationen-Raumschiff durchaus realisierbar.
Ein für die Raumfahrt nutzbarer EmDrive-Antrieb würde daher einen Nuklearantrieb von 1.0 bis zu 100 MWe benötigen. Tatsächlich arbeitet die US-Navy derzeit schon eingeschaltet 220-MW-Thermalreaktoren zum Betriebe sowie Antrieb ihrer atomar betriebenen U-Boote die Ohio-Klasse.
Wurde beliebig Warp-Feld erzeugt?
Seit drei Jahren führt Whites Team zudem Experimente durch gegen herauszufinden, ob es mit einem Interferometer möglich ist, eine Verzerrung in die Raumzeit zu messen, die durch variierende elektromagnetische Felder erzeugt werden. Ziel dieser Experimente ist es herauszufinden, ob es für beliebig Raumschiff möglich ist, bei konventioneller Geschwindigkeit einen effektiven Überlichtflug durch die Kontraktion des Raumes vor dem Schiff sowie dessen Ausdehnung dahinter - daher den Warp-Flug - zu erreichen.
Während die bisherigen Ergebnisse dieser Experimente bislang zumindest noch "nicht aussagekräftig" waren, haben die Eagleworks-Wissenschaftler die NASA hinein vergangenen April konkrete sowie schlüssige Ergebnisse erzielt. Hierzu nutzen die Forscher einen kurzen, zylindrischen Resonanzhohlraum angesichts einer natürlichen Frequenz von 1,48 GHz sowie mit einer Input-Energie von 30 Watt sowie damit einer kleinen Version des EmDrive, durch die beliebig Laserstrahl erfahren wird.

Testaufbau mit dem "Warp-Field Interferometer" in den Eagleworks-Labors am Johnson Space Flight Center die NASA. | Copyright: Harold White / Eagleworks Lab
Anhand von mehr als 27.000 Testläufen wurde beliebig Energiespektrum erlangt, dass reproduzierbar beliebig gemitteltes Signal von 0,65 Hz offenbarte sowie damit klar über dem zu erwartenden Systemrauschen lag. Eine zunächst mögliche Erklärung für die somit gemessene veränderte Länge des optischen Weges wäre eine Brechung durch die Luft, so die Forscher. Es sei jedoch unwahrscheinlich, dass die Himmel für diese Messen verantwortlich ist, dort deren Ergebnis nur 1/40tel des wahrlich gemessenen Wertes entspricht.
Von diesem Ergebnissen ermutigt, planen die Eagleworks-Wissenschaftler schon bald, die Experimente mit dem Interferometer auch hinein Vakuum durchzuführen.
Eine alternative Erklärungstheorie
Gegenüber Grenzwissenschaft-Aktuell kommentiert die Wissenschaftshistoriker Ralf Bülow die aktuelle Diskussion gegen die EmDrive-Experimente wie folgt:
"Der EmDrive nutzt einen Ergebnis die Speziellen Relativitätstheorie von Albert Einstein, während die Warp-Drive gesamter hell auf die Allgemeinen Relativitätstheorie basiert. Die bei den jüngsten EmDrive-Versuchen registrierten Überlichtgeschwingkeiten (sofern die Affäre stimmt) haben daher mit Sicherheit Nichts mit Warps zu tun, sondern möglicherweise mit Wellenphänomenen, wie sie Prof. Günter Nimtz schon in den 1990er Jahren erforschte.
...wir werden weiter berichten
grenzwissenschaft-aktuell
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