Götter Oder Ahnengeister: Was Führt(E) Zur Zivilisation?

Symbolbild: Schnitzerei eingeschaltet einem Maori-Hauseingang. | Copyright: Kahuroa / gemeinfrei

Auckland (Neuseeland) - Es ist wie die Abfrage später Huhn sowie Ei: Was war erst da: Komplexe soziale Gemeinschaften, die Religion eingeschaltet moralisierende hochstehende Gottheiten oder die Religion eingeschaltet strafende, übernatürliche Wesenheiten wie die Geister die Ahnen? Bislang gingen viele Wissenschaftlerin davon aus, dass erst die Religion eingeschaltet moralisierende Götter (Moralizing High Gods, MHG) in sozialen Gruppen Selbstsucht sowie antisoziales Aufführung unterdrückt sowie es den Menschen so ermöglicht hatte, jene komplexen Gesellschaftsformen zu entwickeln, die uns bis heute prägen. Eine aktuelle Studie stellt diesen Erklärungsansatz jetzt jedoch in Abfrage sowie zeigt, dass komplexe Gesellschaften selbst zwar dazu tendieren, eingeschaltet moralisierenden Götter zu glauben, dieser Religion jedoch nicht am Beginn die Entstehung entsprechender Gemeinschaften stand, sondern diese sich selbst erst aus dem Glauben eingeschaltet übernatürliche Geister entwickelten.

Wie die Forscher beinahe Joseph Watts von die University of New Zealand hinein Fachjournal "Proceedings of the Royald Society B" (DOI: HIER können Sie unseren täglichen Newsletter bestellen + + +

Das Folge die Analyse belegt, dass komplexe Gesellschaften zwar dazu tendieren, eingeschaltet moralisierenden hohe Gottheiten zu glauben, dass dieser Religion gleichwohl nicht am Beginn die Entwicklung die Gemeinschaften stand. Tatsächlich war es in allen 6 die 96 untersuchten Kulturen, in denen sich selbst solche Glaubensvorstellungen (MHG) entwickelten, diese unabhängig sowie erst relativ verzögert entstanden sind.

Im Gegensatz dazu können die Forscher zeigen, dass die Religion eingeschaltet eine breite Vielzahl übernatürlicher Quellen von Strafen, die Entstehung komplexer Sozialstrukturen voranging.

Zugleich zeigt die Studie gleichwohl auch, dass weder strafende Geister noch die moralisierenden Gottheiten auf längere Sicht dazu beitrugen, den entsprechenden Gemeinschaften dabei behilflich waren zu überdauern, dort die entsprechende Religion hinein Vergleiche zu Nichtgläubigen Null eingeschaltet die Wahrscheinlichkeit des Zerfalls die entsprechenden Kulturen veränderte.

Grundsätzlich scheint daher zwar die Religion eingeschaltet übernatürliche wie moralisierende Gottheiten dabei behilflich zu sein, dass Zivilisationen anwachsen sowie sich selbst entwickeln können, dass hierzu gleichwohl schon "kleine Geister" - etwa die verstorbener Ahnen – hierzu genügen sowie es daher keiner "großen Gottheiten" bedarf. Die Autoren die Studie selbst verkörpern jedoch eine alternative Erklärung für ihre Ergebnisse:

Die gemeinsame Evolution sowohl von Glaubensvorstellungen weitgefächerter übernatürlicher Strafen (Broad Supernatural Punishment, BSP) sowie sozial-politischer Komplexität von Gemeinschaften anschauen sie darin begründet, dass die allen BSP gemeine Grundlage die Religion eingeschaltet wirkende Geister die Ahnen ist. Es sei dieser Glaube, die auch zu Ansprüchen auf politische Authorisierung führe. Als Beispiel benennen die Forscher eine Kultur auf Hawaii, in die die Genealogie dazu verwendet wurde, politische Führungsansprüche geltend sowie dabei die Ahnen die Stammesanführer zu gottgleichen Personen erhoben wurden, beinahe so den jeweils regierenden Fürsten nicht nur politische Authorisierung sondern auch übernatürliche Kräfte zu verleihen.

Auf diese Gattung könnten lokale Stammesführer ihre Macht auf stets größere Gruppen ausgeweitet sowie dadurch die ersten Schritte zur Entwicklung einer Zivilisation getan haben.

+ + + GreWi Kommentar

Religion daher hinein Dienste säkularer Macht. Ein Studienergebnis, das nicht tatsächlich für Überraschungen sorgen dürfte...

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