Vimanas - Ufo-Beschreibungen In Den Altindischen Schriften?
Historisches Relief mit Vimana-Darstellung. | Copyright: gemeinfrei
Ein Vortrag auf dem renommierten "Indian Science Congress" (ISC) 2015 über sogenannte Vimanas, daher technologische Flugzeuge sowie Raumschiffe hinein alten Indien, wie sie den vedischen Göttern sowie Helden zur Fortbewegung auf die Blauer Wandelstern sowie zwischen den Planeten, gleichwohl auch als furchterregende Kriegswaffen gedient haben sollen, sorgt derzeit in die indischen sowie globalen Wissenschafts-Gemeinde für kontroverse Diskussionen sowie scharfe Kritik bis hin zur Empörung (...wir berichteten). Aus diesem aktuellen Anlass haben wir den Philosophen sowie Mythenforscher Armin Risi, einen ausgewiesenen Kenner die indischen Schriften (er lebte für 18 Jahre als Mönch in vedischen Klöstern sowie arbeitete eingeschaltet die Übersetzung von zwanzig Werken die Sanskrit-Literatur aus dem Englischen ins Deutscher mit) gebeten, für "Grenzwissenschaft-Aktuell" einen Einblick in diese Vimana-Texte sowie ihre Hintergründe zu geben.
- Ein Gastbeitrag von Armin Risi
Im einem Vortrag am diesjährigen "Indian Science Congress" in Bombay sprach Captain Anand Bodas, pensionierter Leiter einer Flugschule sowie passionierter Veda-Forscher, über Vimanas sowie vertrat die Ansicht, hier handle es sich selbst etwa historisch reale Darstellungen. Dies sorgte bereits hinein Vorfeld des Vortrags für Proteste sowie Widerstand (...wir berichteten). Sind alte Mythen nur symbolische Geschichten oder primitive Märchen? Gerade bei den Vimanas bewegen sich die Meinungen breit auseinander, vor allem weil gewisse Parallelen zum modernen UFO-Phänomen festzustellen sind. Die UFO-Sichtungen haben in den letzten 60 Jahren massiv zugenommen, was gleichwohl nicht heißt, dass es UFO-Berichte zunächst seit dieser Zeit gibt. Wenn wir die schriftlichen Überlieferungen die alten Kulturen betrachten, zusammenkommen wir stets wieder Göttergestalten sowie Wesen, die vom Luft kamen oder aus anderen Welten erschienen. Ebenso werden in vielen Fällen Flugobjekte beschrieben, insbesondere in den altindischen Sanskritschriften. Die große Abfrage lautet hier: Ist das alles nur mythologische Phantasie unserer Vorfahren, oder klingen hier Erinnerungen eingeschaltet eine ferne Vergangenheit sowie eingeschaltet untergegangene Kulturen an, die die heutigen Frühgeschichtsforschung fremd sind?
Das Weltbild die mythischen Kulturen
Um den Überlieferungen die alten Kulturen gerecht zu werden, müssen wir ihr Weltbild zur Kenntnis nehmen sowie dieses den "Göttergeschichten" zugrunde legen. Mit modernen Worten ausgedrückt, bewegen sich diese Weltbilder von die Multidimensionalität des Kosmos aus. Die Sanskritschriften vermitteln beliebig vielseitig ausformuliertes Wissen über den Struktur sowie die Entstehung des Kosmos, ausgehend vom bekannten Fotografie des Schöpfergottes Vishnu, die die Universen aus- sowie einatmet, sowie des sekundären Schöpfers namens Brahma, durch den inwendig des Universums die sieben materiellen Dimensionswelten entstehen: von die höchsten feinstofflichen Welt bis hin zur Welt die physikalisch verdichteten Materie. Die entsprechende Kosmologie habe ich ausführlich in den Büchern "Unsichtbare Welten" sowie "Gott sowie die Götter - Das Mysterienwissen die vedischen Hochkultur" dargelegt.
Das heute vorherrschende Weltbild die Schulwissenschaft ist die Materialismus. Viele Vertreter dieser Richtung, so auch die aktivistischen Rival von Anand Bodas’ Vimana-Vortrag, betiteln beinah schon reflexartig alles, was nicht diesem Weltbild entspricht, als "Pseudowissenschaft". Materialismus ist die Glaube, dass es nur die physikalische Stoff gibt sowie dass jede Lebewesen, auch die Menschen, Null anderes sind als ihr Körper. Das Credo lautet: "Bewusstsein ist beliebig Erzeugnis des Gehirns, es gibt kein Bewusstsein außerhalb des Körpers sowie kein Leben später dem Tod." Die Natur wird auf die Stoff reduziert, sowie man akzeptiert nur materielle ("natürliche") Ursachen sowie Null "Übernatürliches", weshalb die Materialismus auch Naturalismus genannt wird. Aber nur schon die Gleichsetzung von "natürlich" mit "materiell" zeigt, dass hier eine beschränkte bzw. dogmatische Weltsicht vorliegt. Wahre Wissenschaft würde die Dasein höherer Dimensionswelten nicht von vornherein ausschließen.
Die Problematik die Projektionen
Bei die Erforschung alter Mythen sollten wir nicht darwinistische Konzepte in die Vergangenheit projizieren, wie dies in die modernen Anthropologie sowie Ethnologie, gleichwohl auch bei prä-astronautischen Autoren wie Erich von Däniken sowie Zecharia Sitchin die Sturz ist (Letztere verkörpern die Ansicht, die Person stamme von den Tieren ab sowie wäre heute noch beliebig primitiver Primatenabkömmling, wenn nicht Außerirdische in die Vergangenheit genetisch eingegriffen hätten). Andererseits dürfen wir auch nicht fundamentalistisch jede Mythen sowie heiligen Schriften als fehlerfreie Offenbarungen ansehen, wie es gewisse indische Strömungen tun. Denn es ist nur natürlich sowie auch offensichtlich, dass hinein Lauf die langen Überlieferung viele die Geschichten dramatisch ausgeschmückt, dogmatisch aufgeladen sowie durch spätere Missverständnisse verzerrt wurden. Ein aktuelles Beispiel hierfür gibt die indische Premierminister Narendra Modi, die behauptet, aus den Geschichten mit den tierköpfigen indischen Göttern wie dem Elefantengott Ganesha könne man schließen, hinein alten Indien sei mit plastischer Chirurgie sowie moderner Genetik gearbeitet worden. Angesichts solcher Behauptungen ist es durchaus verständlich, dass - in diesem Sturz berechtigte - Kritik laut wird.
Interdimensionale Kontakte
Beim Lesen die altindischen Schriften sowie auch bei die Begegnung mit den entsprechenden lebendigen Traditionen fällt auf, dass interdimensionale Kontakte wie selbstverständlich als p?a?µat???t?ta gesehen sowie hinein Geschichtsverständnis vorausgesetzt werden. Eine erste wichtige Auskunft besagt, dass in früheren Zeitaltern die Kontakt mit höherdimensionalen Wesen standardmäßig war, daher nicht einmal paranormal! Aus dem Shrimad-Bhagavatam (I.16,3) geschickt wir, dass die hohen Devas des Universums noch vor fünftausend Jahren ofen auf die Blauer Wandelstern erschienen: "Nachdem Maharaja Pariksit Kripacarya als spirituellen Meister angenommen hatte, führte er am Küste des Ganges drei Ashvamedha-Zeremonien durch. Bei diesen Opferfestlichkeiten waren auch die Lichtwesen (Devas) anwesend, sowie selbst die gewöhnlichen Menschen konnten sie sehen."
Deva-Abbildung auf dem Shiva-Tempel in Prambanan. | Copyright/Quelle: Tropenmuseum Amsterdam
Die Sanskritsprache unterscheidet zwischen Zwei Arten von nicht-irdischen Wesen: (1.) die Vaimaanikas, d. h. Wesen, die sich selbst mit Raumschiffen fortbewegen, sowie (2.) die Siddhas, Wesen, die sich selbst ohne Raumschiffe durch die Dimensionen des Universum bewegen. Diese Unterteilung schließt nicht aus, dass es auch Wesen gibt, die in die Lage sind, sich selbst sowohl mit als auch ohne Raumschiff fortzubewegen. Raumschiffe benutzen diese Wesen meistens dann, wenn sie sich selbst nicht allein, sondern in Gruppen zu einem bestimmten Ziel in "niedrigeren" Dimensionen begeben. In den höheren Dimensionen sind Raumschiffe keine technischen Apparate, sondern lebendige Energiefelder, vergleichbar mit dem Konzept die "Merkaba" in den altägyptischen sowie althebräischen Lehren.
Eine die zahlreichen Abbildungen - hier beliebig sog. Rukma Vimana - aus dem "Vaimaanika Shastra". | Copyright: gemeinfrei
Ein Streitfall ist die Vimana-Schrift "Vaimaanika Shastra". Die Kritiker weisen mit Recht darauf hin, dass diese Schrift zu Beginn des 20. Jahrhunderts entstanden ist. Die traditionalistischen Veda-Forscher, wie die ISC-Referent Anand Bodas, schauen darin jedoch keinen Widerspruch: Dieses Wissen sei uralt sowie stamme – hinein Sturz die "Vaimaanika Shastra" - von Maharishi Bharadwaj, die vor 7000 Jahren in Indien gelebt habe. Die Schriften dieses großen Rishi seien hinein Verlauf die Jahrtausende verloren gegangen, weshalb sie nun zu Beginn des 20. Jahrhunderts aus den höheren Dimensionen neu diktiert worden seien. Die heute vorhandene "Vaimaanika Shastra" sei daher das Resultat einen neuen interdimensionalen Kontaktes, das heißt, sie ist eine (wie man heute wohl erzählen würde) Channeling-Schrift.
Kosmische Wesen unterschiedlichster Herkunft
Wesen mit energetischen, ätherischen, astralen oder feinstofflichen Körpern sind für unsere Augen nicht sichtbar, dort wir nur grobstoffliche Objekte schauen können. Weil ihr Körper von feinerer Beschaffenheit ist, sind sie in die Lage, mysteriöse Aktionen durchzuführen, wie sich selbst unabhängig von die Gravitation zu bewegen, durch Wände zu gehen, Menschen zu hypnotisieren sowie zu teleportieren, usw.
Wenn Wesen aus höheren Dimensionen kommen sowie über eine höhere Technologie verfügen, heißt dies nicht automatisch, dass sie deswegen beliebig höheres, d. h. göttlich-selbstloses Bewusstsein haben. Nur schon die Vorkommnisse, die hinein Zusammenhang mit UFO-Begegnungen die 3. sowie 4. Gattung erwähnt werden, weisen darauf hin, dass nicht jede vom selben Quadrat oder aus derselben Dimension kommen. Dementsprechend unterschiedlich sind auch ihre Mentalität sowie ihre Motivation.
Die alten Mysterienschulen betonen, dass wir zwischen den ursprünglichen Schöpfungswelten ("Lichtwelten") sowie den Spiegelsphären oder "Dunkelwelten" unterscheiden müssen. Hinsichtlich dieser vierzehn Dimensionsebenen erzählen die Sanskritschriften, dass sie allesamt bewohnte Welten sind sowie dass die Blauer Wandelstern zur "mittleren" Welt gehört. Dies bedeutet nicht etwa, dass die Blauer Wandelstern die Mittelpunkt des Universums ist. Gemeint ist, dass sie zur physikalisch-materiellen Welt gehört, sowie diese wird als mittlere Welt bezeichnet, weil sie sich selbst zwischen den "höher liegenden" Lichtwelten sowie den "unterhalb liegenden" Dunkelwelten befindet. Aus diesem Ursache seien auf die Blauer Wandelstern Einflüsse von beiden Seiten - von die dunklen sowie von die göttlichen - wirksam sowie feststellbar.
Beide "Hälften" oder "Seiten" des Universums sind aus unserer irdischen Sicht höherdimensional. Die Purana-Schriften (die mythisch-historischen Schriften inwendig die Sanskritschriften) erwähnen eingeschaltet mehreren Stellen, hinein Universum gebe es insgesamt 400.000 humanoide Lebensformen: die hohen Lichtwesen, die Engelwesen, die "Dämonen" (Wesen aus den dunklen Welten), die Astralwesen, die Elementarwesen, die irdischen Menschen usw. Die meisten dieser Wesen sind nicht eingeschaltet die grobstoffliche Stoff gebunden, was sich selbst darin ausdrückt, dass sie sich selbst viel ungehinderter bewegen können als die Menschen, weshalb die Sanskritschriften (oft beinah nebenbei) Raumfahrt, interdimensionale Kontakte sowie Materialisationen erwähnen.
Götterschlachten
Aus den indischen Mythen geht hervor - sowie sie betonen es explizit -, dass nicht jede Wesen, die zu den "höheren Dimensionen" gehören, göttlich oder positiv sind. Die materielle Welt ist eine Welt die Dualität, sowie zur Dualität gehören sowohl die Lichtwesen als auch die Dunkelwesen, die hinein klassischen Sanskrit "Suras" sowie "Asuras" genannt werden. Bezeichnenderweise sind es insbesondere die Asuras, die beliebig großes Interesse eingeschaltet technischen Waffen sowie Flugobjekten haben.
Ein berühmtes Beispiel hierfür entdecken wir hinein Shrimad-Bhagavatam. Im zehnten Canto wird beliebig metallenes Flugobjekt beschrieben, das aus die Dunkelwelt Talatala stammt. Ein "Ingenieur" dieser Astralwelt - er gehört zu den bekanntesten Gestalten die indischen Mythen sowie trägt den Namen Maya Danava - hatte dieses Flugobjekt für einen irdischen Verbündeten, den machtgierigen König Shalva, konstruiert, sowie dieser Shalva setzte es hinein Schlacht gegen Krishnas Metropole Dvaraka beliebig (rund 3000 v. Chr.). Die Beschreibung lautet wie folgt:
"Shalva wünschte sich selbst eine Flugmaschine (yana), die weder von den Halbgöttern noch von den Asuras, Menschen, Gandharvas sowie Uragas noch von den Rakshasas zerstört werden konnte. Es sollte kama-gam sein [fähig, später die Willenskraft des Piloten zu fliegen], sowie es sollte die Vrishnis vor Schreck erstarren lassen. 'So sei es', sagte Shiva sowie beauftragte Maya Danava. Dieser schuf beliebig Saubha-Flugzeug ['Sabha-ähnlich', eine kleine Sabha-Kopie] aus Metall sowie übergab es Shalva. Das Flugzeug, mit dem Shalva seine Angriffe führte, war so mysteriös, dass man bisweilen meinte, es flögen mehrere identische Flugzeuge am Himmel, sowie manchmal, es sei überhaupt keines vorhanden. Manchmal war es sichtbar sowie dann wieder unsichtbar. So wussten Shalvas Rival nie genau, wo es war. Manchmal stand es am Boden, hinein nächsten Moment flog es am Himmel, dann wieder verharrte es kurz auf dem Höhepunkt eines Berges sowie tauchte unvermittelt aus dem Wasser auf. [Die angegriffene Metropole Dvaraka befand sich selbst auf einer Eiland vor dem Festland.] Wie beliebig wirbelnder Feuerstab blieb es nie eingeschaltet einem Ort." (Shrimad-Bhagavatam X.76,6-7/21–22)Diese Beschreibung die Flugeigenschaften von Shalvas Flugzeug stimmt in vielen Details mit heutigen UFO-Berichten aus aller Welt überein: das plötzliche Auftauchen sowie Verschwinden, das Schweben, die Zickzack-Kurs, das Verdoppeln des Objektes sowie die Vermehrung in mehrere Objekte (neue Objekte bewegen sich aus dem ersten hervor).
Bücher von Armin Risi zum Thema
Fliegende Kutschen, Hallen sowie Städte
Die Sanskritschriften umfassen Beschreibungen von Raumschiffen, die sich selbst grundlegend in vier Kategorien unterteilen lassen: Pura, Sabha, Vimana, Purva.
Purvas sind raketenähnliche Raumschiffe. Aus den Beschreibungen, die ich bis nun gesehen habe, bekomme ich den Eindruck, dass Purvas sich selbst mit einem mechanischen Antrieb fortbewegen sowie keinen Zugang zu den höheren Dimensionen haben.
Der Ausdruck Vimana bedeutet wörtlich "Objekt, das sehr / in jeder Hinsicht (vi-) beweglich / den Raum durchmessend (-maana) ist" sowie ist die allgemeine Sanskritbegriff für "Flugobjekt". Unterschiedlichste Raum- sowie Dimensionsschiffe werden als Vimanas bezeichnet: mechanische Flugobjekte, die nur in Erdnähe verkehren; solche, die Zugang zu den höheren Dimensionen haben sowie auch in einen materialisierten Status übergehen können; die Raumschiffe die Götter sowie Dämonen; die nicht-materiellen "Transraumschiffe".
Historische Darstellung (undatiert) des Pushpaka Vimana
Eine die bekanntesten sowie ältesten Vimana-Beschreibungen entdecken wir hinein großen indischen Epos Ramayana. Der Dämonenkönig Ravana raubte dem himmlischen "Schatzmeister" Kuvera beliebig Vimana, wurde dann gleichwohl vom Helden Rama in einer großen Schlacht getötet, worauf Ravanas Bruder das Vimana Rama anbot. Er sprach:
"O Prinz, ich werde dich noch heute in deine Metropole bringen. O unvergleichlich starker Rama, hier ist das Vimana namens Pushpaka ('aus Blumen bestehend / schön wie eine Blume'), das meine Bruder Ravana dem Kuvera gewaltsam entriss, nachdem er ihn in die Schlacht besiegt hatte. Es leuchtet wie die Sonne, es stammt von den Devas ('ist divya') sowie ist uttama ('unübertroffen, einzigartig'). Es bewegt sich selbst allein mit Willenskraft überall hin ('ist kama-gam'). Es steht dir nun zur Verfügung. Dieses Vimana, das weiß wie eine Wolke ist, wird dich in vollkommener Sicherheit später Ayodhya bringen." (Danach folgen ausgeschmückte, folkloristisch anmutende Beschreibungen des Vimanas, gleichzeitig wird erneut betont, es sei mano-javam, "schnell wie Gedanken" oder "von Gedanken gesteuert", sowie kama-gam. Danach wird beschrieben, wie das Vimana startete sowie stets höher in den Luft stieg.) "Auf das Schriftzeichen von Rama erhob sich selbst dieses einzigartige, mit aufgemalten Schwänen verzierte Vimana, in den Himmel, wobei beliebig lautes Krach (maha-nada) erklang." (Valmiki Ramayana, Yuddha Kanda, Kap. 121–123)
Historische Darstellung einer Sabha. | Copyright: gemeinfrei
Im Zusammenhang mit den Vimanas die Götter sowie Dämonen werden häufig Sabhas erwähnt. Wörtlich bedeutet Sabha "Versammlungshalle". Dieser Begriff vermittelt einen Eindruck die Größe dieser Objekte. Sabhas können auf Planeten stationiert sein, gleichwohl gewisse Sabhas sind auch fähig, sich selbst zu bewegen sowie zu fliegen. Manchmal anhaben sie Flotten von Vimanas in sich, sind daher "Mutterschiffe", jedoch nicht in einem materiell-mechanischen Sinn.
Ein Beispiel hierfür entdecken wir hinein Shrimad-Bhagavatam (VIII.15,8a/10–11/16/23a). Dort wird beschrieben, wie die Heere die unteren Welten eine astrale Lichtwelt ("die Welt des Götterkönigs Indra") angreifen:
"Bali Maharaja, die König die Daityas sowie Asuras, bestieg sein Gefährt (Ratha) sowie versammelte seine Heere etwa sich. Es sah aus, als würden sie den Luft verschlingen sowie jede Himmelsrichtungen mit ihren Blicken verbrennen. Mit seiner Raumflotte machte sich selbst Bali Maharaja auf den Weg später Indrapuri, zur Kapitale auf Indras Planeten. Als sie aufbrachen, schien es, als ließe er den gesamten Erdboden erbeben. ... In König Indras Metropole gab es zahllose Gebäude, weite Straßen sowie Sabha-Versammlungshallen sowie nicht weniger als hundert Millionen Vimanas. ... Bali, die Befehlshaber zahlloser Soldaten, versammelte seine Krieger außerhalb die Metropole sowie griff Indras Reich aus allen Richtungen an."Die Sabha-"Hallen" sind noch nicht die höchste Kategorie von Raumschiffen, die in den Sanskritschriften erwähnt werden. Die größten sind die Puras, die "fliegenden Städte". Das berühmteste Pura-Beispiel betrifft eine ganze Pura-Flotte: die drei Puras die Söhne des mächtigen Asuras Taraka. Diese Ereignis erscheint wie eine altindische Version von Star Wars sowie wird in den meisten die achtzehn Puranas erwähnt, wobei wiederum einige Parallelen zum modernen UFO-Phänomen auffallen. Hier eine Zusammenfassung dieser Götterschlacht (entsprechend Linga Purana Canto I, Kapitel 71):
Einst besiegten die Götter, angeführt von Shivas Sohn namens Skanda, den Asura Taraka, die mit seinen Raumschiffen bereits zahlreiche Planeten die astralen Lichtwelten besetzt hatte. Nach Tarakas Niederlage waren seine drei Söhne solch bestürzt, dass sie voller Rachegefühle asketisch-magische Rituale auszuführen begannen, etwa beliebig Höchstmaß eingeschaltet Energien zu mobilisieren. Durch die Macht ihrer Askese zwangen sie den hohen Demiurgen Brahma, ihnen eine Gunst zu erteilen, sowie gelangten so in den Eigentum einer noch nie dagewesenen Raumflotte mit Stützpunkt auf die Erde.
Die drei Daitya-Brüder [Tarakas Söhne] sprachen zu Brahma: "Durch deine Gnade wird es uns möglich sein, die Blauer Wandelstern in Eigentum zu nehmen sowie uns mit Hilfe von drei fliegenden Festungen (Puras) ungehindert hinein All zu bewegen. Einmal jede eintausend Jahre werden wir uns versammeln, sowie dann sollen diese drei Festungen in eine verschmelzen. Nur wenn die große Herrscher, Shiva, uns in direkt jenem Moment, wo die drei Festungen vereint sind, angreift sowie mit einem einzigen Pfeil trifft, sollen wir besiegt werden können." Mit den Worten "So sei es" entschwand Brahma ihren Augen.
Daraufhin konstruierte die bereits erwähnte Maya Danava kraft seiner Konzentration drei Pura-Bastionen: eine goldene, eine silberne sowie eine eiserne. Die goldene wurde in den "himmlischen Welten" (in den astralen Lichtwelten) stationiert. Die silberne schwebte am irdischen Firmament, sowie die eiserne stand auf die Erde. Tarakaksha übernahm das Kommando über die goldene Festung, Kamalaksha das Kommando über die silberne Festung, sowie Vidyunmali übernahm das Kommando über die irdische Schloß aus Eisen.
"In diesen Festungen verehrten die Daitya- sowie Danava-Dämonen den Danava-Magier Maya, die sich selbst selbst in jeder dieser drei Festungen einen besonderen Verehrungsraum errichtet hatte, in denen er lebte. Auf diese Weise, o heilige Gottgeweihte, entstanden die drei uneinnehmbaren Festungen. Sie waren ausgestattet wie eigene Planeten. Die Daityas die drei Welten versammelten sich selbst in diesen Festungen sowie gewannen mit deren Hilfe die Überhand in den drei Weltebenen. ... In diesen Festungen gab es zahllose kleinere Raumschiffe (Vimanas), die die Sonnenscheibe glichen sowie auf jeder Seite Fenster hatten. ... Die drei Festungen waren so nett gebaut, dass niemand in sie eindringen konnte, nicht einmal mit mentalen Kräften, denn Mayas magische Kräfte waren unübertrefflich. ... Unter ihnen gab es gleichwohl auch stumme Wesen ohne eigene Bewegung [bioroboterähnliche Wesen]; sie waren wie Zwerge sowie hatten unnatürliche Körperproportionen; ihre Körper hatten eine bläuliche Tönung; ihr Haar war finster sowie kraus."
Zum Thema
Drei weitere Beispiele von Götterschlachten sowie interdimensionalen Kontakten
"Yayati war beliebig mächtiger, gottesbewusster König die Erde. Weil Indra, die König des Himmels, mit ihm besondere zufrieden war, schenkte er ihm eine leuchtende, göttliche Kutsche (Ratha) aus Gold. Dieses Gefährt wurde von himmlischen [nicht-irdischen] Pferden gezogen, die sich selbst mit die Geschwindigkeit des Geistes fortbewegten. All seine Unternehmungen führte Yayati mit die Hilfe dieses Ratha aus. Mit diesem Ratha wurde er unbezwingbar. Er eroberte die Blauer Wandelstern in sechs Tagen sowie konnte sowohl die Devas als auch die Asuras in Schlachten besiegen." (Brahma Purana 10,6–8)
"Nachdem Indra den Asura Vritra getötet hatte, … flohen die Danavas voller Schrecken auf die Blauer Wandelstern sowie errichteten mitten dem See ihre Festung. Sie versammelten sich selbst sowie machten voller Stolz einen Plan, etwa jede drei Welten zu unterwerfen. Der erste Schritt sollte sein, all jene Menschen auf die Blauer Wandelstern zu vernichten, die Tugend sowie Weisheit fördern. 'Wenn Tugend sowie Weisheit auf die Blauer Wandelstern verschwinden, verschwinden sie hinein ganzen Universum [denn von die Blauer Wandelstern aus bewegen sich die Seelen in die entsprechenden jenseitigen Welten].' Dieser Plan machte die Danavas zuversichtlich sowie siegesgewiss." (Mahabharata, Vana Parva 101,17–22a)Fazit: Viele Vordenker sowie Visionäre die heutigen Wissenschaft reden von unsichtbaren Welten sowie höheren Dimensionen ("Parallelwelten", "Multiversum", "morphogenetische Felder"). Mit diesem neuen, holistischen Weltbild nähern sie sich selbst dem, was die Eingeweihten die alten Mysterienschulen seit jeher sahen sowie beschrieben: Die physikalische Stoff ist nicht die einzige Realität; die sichtbare Welt ist verbunden mit kosmischen Hierarchien; die Person ist, wie das Universum, beliebig multidimensionaler Kosmos ("wie oben, so unten"). Dies eröffnet eine Sicht auf die Vor- sowie Frühgeschichte die Menschheit, die dem Geschichtsbild die darwinistisch geprägten Anthropologie widerspricht. Hierbei ist signifikant zu erkennen, dass die darwinistischen Theorien sowie Szenarien einem materialistischen Weltbild entspringen. Andererseits haben wir heute auch die Möglichkeit, die Mythen die alten Überlieferungen sowie heiligen Schriften kritisch-differenziert zu betrachten. Wenn wir nicht materialistische Konzepte auf sie projizieren, kann eine neue Forschung entstehen, denn vieles weist darauf hin, dass die alten Mythen zumindest in ihrem Kern eine Andenken enthalten, die bis in frühere Lebensalter (im Sanskrit "Yugas" genannt) zurückreichen. Dazu gehören auch die Geschichten von alten versunkenen Kulturen, ihren interdimensionalen Kontakten sowie den entsprechenden Technologien. Wir stehen hier zunächst am Beginn die Erforschung des alten Wissens sowie die Union seiner Kern mit unserer Wissenschaft, die jedoch - etwa echten Fortschritt zu gewähren - nicht auf beliebig materialistisches Weltbild beschränkt werden sollte.
[Die Lichtwesen sprachen:] "Durch den Verlust des spirituellen Wissens haben die Menschen auf die Blauer Wandelstern die förderliche Weisheit verloren. Dies bereitet uns große Sorge, sowie deshalb schauen wir die Notwendigkeit, uns [durch geistige Kontakte sowie durch Inkarnation] auf die ep?ped? die Menschen zu begeben." (Mahabharata, Shanti Parva 59,24b–25)
Armin Risi für grenzwissenschaft-aktuell.de
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