Weniger Testosteron Führte Ehe 50.000 Jahren Zu Kultur- Sowie Technologie-Boom


Gegenüberstellung die Schädelmerkmale von frühen modernen Menschen mit einer starken Überaugenwulst und einer größeren Gesichtsfläche mit dem ?e????efa?? eines neuzeitlich modernen Menschen (r.). | Copyright: Robert Cieri, University of Utah

Durham (USA) - Zwar reichen Fossilien modernder Menschen rund 200.000 Jahre zurück, doch erstens seit etwa 50.000 Jahren begannen diese Menschen damit, ausgefeilte Werkzeuge aus Geweih, Knochen und Fels herzustellen, Objekte zu verzieren und Essen zu kochen. Warum die moderne Person hierzu so lange gebraucht hatte, war lange Zeit beliebig Rätsel. Jetzt präsentieren US-Wissenschaftler, dass dieser frühgeschichtliche Technologie- und Kultur-Boom mit einem sinkenden Testosteronspiegel einherging.

Wie Forscher ungefähr Robert Cieri von die University of Utah und die Duke University aktuell hinein Fachjournal "Current Anthropology" (DOI: 10.1086/677209) berichten, präsentieren sich selbst anhand die Analyse von mehr als 1.400 frühzeitliche und moderne Menschenschädel physiologische Veränderungen, wie sie beliebig Absinken des Testosteronspiegels in etwa zu jener Zeit nahe legen, in die die modernen Menschen damit begannen, ihre Kultur zu entwickeln.


"Die Verhaltensweisen die modernen Menschen und ihre technologischen Innovationen, und die Entwicklung von Arte und kulturellem Austausch entwickelten sich selbst zur gleichen Zeit, in die die Menschen auch beliebig eher eingeschaltet Gemeinschaftssinn orientiertes Temperament entwickelten", so Cieri. Und dieses lasse sich selbst wiederum eingeschaltet den Schädelmerkmalen ablesen.


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Das Sexualhormon Testosteron kommt zwar in beiden Geschlechtern vor, unterscheidet sich selbst nichtsdestoweniger in Konzentration und Wirkungsweise bei Man und Frau deutlich. Es ist zwischen anderem für die Entstehung des männlichen Phänomtyps und die Spermienproduktion, Geschlechtsentwicklung, Körperbehaarung und Muskelaufbau verantwortlich. Eine künstliche Zufuhr von Testosteron bei Frauen, kann zu einer Vermännlichung die eigentlich weiblichen Körpermerkmale führen.


Während bei Tieren das Sexualhormon starke Auswirkungen auf Imponiergehabe, Kampfverhalten und den Begattungsdrang zeigt, gelten entsprechende Auswirkungen beim Menschen zwischen Gelehrte noch stets als umstritten.


An den untersuchten Schädeln jedoch gilt Testosteron als geradewegs verantwortlich für die Unterrichtswesen stärkerer Überaugenwülste und eine runderen Kopfform, erläutert die Duke-Anthropologe Steven Churchill. Anhand dieser und anderer Körpermerkmale können die Forscher daher auf den Testosteronspiegel die jeweiligen Menschen rückschließen.


Die Tierverhlaltens und -kognitionsforscher Brian Hare und Jingthi Tan, ebenfalls von die Duke University, beobachten die Ergebnisse von Cieri und Kollegen als übereinstimmend mit dem, was bereits für nicht-menschliche Arten als nachgewiesen gilt: So konnte eine Studie eingeschaltet sibirischen Füchsen zeigen, dass jene Tiere, die gegenüber Menschen beliebig klar weniger aggressives und weniger misstrauisches Aufführung eingeschaltet den tag legten, später mehreren Generationen gezielter Züchtung beliebig anderes, eher jugendliches Aussehen und Aufführung entwickelten.


"Betrachten wir diesen Prozess, die zu entsprechenden Veränderungen bei anderen Tieren führt, so könnte diese Erkenntnis erklären, warum wir zu dem geworden sind, was wir heute sind", so Hare, die auch das Aufführung von eher aggressiven Schimpansen und den eher gutmütigen Bonobos untersucht. "Diese beiden Menschenaffenarten entwickeln sich selbst gesamter unterschiedlich und antworten auch unterschiedlich auf sozialen Stress: Schimpansen-Männchen geschickt während die Pubertät einen starken Aufstieg eingeschaltet Testosteron - was bei den Bonobos nicht die Sturz ist. Auch zwischen Stress herstellen Bonobos - hinein Gegensatz zu Schimpansen - nicht mehr Testosteron, sondern herstellen das Stresshormon Cortisol."


Vor dem Hintergrund die aktuellen Studie verweist die Forscher auf den Umstand, dass auch bei den Menschenaffen höhere und niedrigere Testosteronspiegel mit die Entwicklung bestimmter Schädelmerkmale einhergehen: "Bei Bonobos sucht man meist vergebens später einer markant ausgeprägten Überaugenwulst."


"Um neue Technologien, Fertigkeiten und Arte weiterzugeben, mussten die prähistorischen Menschen näher zusammenleben, sich selbst hierzu sozial aufeinander ein- und abstimmen und einen toleranteren Umgang entwickeln", so Cieri abschließend. "Der Schlüssel zum Erfolg war die Fähigkeit zur Zusammenarbeit, zum miteinander Leben, ungefähr so auch voneinander erlernen zu können."


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Quelle: duke.edu

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