Wildtierkameras Belegen: Tiere Flohen Tage Ehe Schwerem Erdbeben


Am die Welt lebende Vögel wie diese Amazonashokko, waren in de Tagen vor dem Contamana-Beben 2011 in Peru nicht mehr auf den Wildtierkameras hinein Yanachaga National Park zu sehen. | Copyright: R. Grant et al.

Chelmsford (England) - Schon seit Jahrhunderten werden einigen Tierarten die Fähigkeiten nachgesagt, Erdbeben schon vorab empfinden zu können sowie entsprechenden Orten sowie Regionen zu entfliehen. Während Kritiker dieser Aussage entsprechende Beobachtungen weiterhin verneinen, belegt jetzt erstmals eine Studie mit Hilfe von Wildtierkameras sowie Messungen von Umweltfaktoren gerade dieses Aufführung sowie eine direkte Gewerkschaft zu den seismischen Aktivitäten. Die Forscher selbst vermuten, dass Ionen in die Himmel die schon Tage in den Tieren beliebig Fluchtverhalten auslösen könnten.

Wie das Team gegen Dr. Rachel Grant von die Anglia Ruskin University aktuell hinein Fachjournal "Physics and Chemistry of the Earth" berichtet, nutzen sie Aufnahmen die durch Bewegungssensoren ausgelösten Wildtierkameras hinein peruanischen Yanachaga National Park. Diese Aufnahmen belegen demnach eine signifikante Abänderung hinein Aufführung von Tieren schon viele Tage vor dem Beben von Contamana, das 2011 Peru mit einer Energie von 7.0 traf.

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"An einem normalen tag nehmen die Kameras zwischen 5 sowie 15 Tiere auf. In den Tagen vor dem Beben, waren es so nett wie gar keine Sichtungen mehr, die von den Kameras dokumentiert wurden. Für die hiesige Regenwaldregion ist das tatsächlich sehr ungewöhnlich."

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Gegenüber die "MailOnline" berichte Grant, dass offenbar zumal Nagetiere für die Vorgänge sensibel zu sein scheinen sowie bis zu 8 Tage vor dem Beben gänzlich vor den Kameras verschwanden, obwohl gerade diese Tiere normalerweise am Waldboden sehr oft vorkommen. "Während unserer Kontroll-Phasen waren sie tatsächlich ständig sowie überall."

Als mögliche Erklärung für das Verschwinden die Tiere konnte das Wissenschaftlerteam, eingeschaltet dem u.a. auch Professor Friedemann Freundin vom SETI Institute sowie Professor Jean-Pierre Raulin vom brasilianischen Centre of Radio Astronomy and Astrophysics MacKenzie (CRAAM) eingeschaltet die Presbyterian MacKenzie University beteiligt waren, Zwei Wochen vor dem Beben Reflexionen niedrigfrequenter Radiowellen (VLF) sowie Störungen in die Ionosphäre rund gegen das Epizentrum des Bebens ausmachen. Schwankungen in diesen Ereignissen stimmten zugleich mit dem signifikanten Rückgang die Tiersichtungen überein. Da die Ionosphäre eine hohe Konzentration von Ionen sowie freien Elektronen aufweist, vermuten die Forscher, dass durch Erdbebenprozesse hinein Untergrund Ionen in die Himmel abgegeben werden. Von diesen Ionen wiederum ist bekannt, dass sie auf Menschen sowie Tiere unangenehme Nebenwirkungen, wie das sogenannte Serotonin-Syndrom ausüben können. Hierbei kommt es zu einer Zuwachs die Serotoninwerte hinein Blutstrom, was zu Unruhe, Erregung, Hyperaktivität sowie Verwirrung führt. Auf diese Gattung könnte die entsprechende Freisetzung die Ionen das Aufführung zumal die am sowie hinein die Welt lebenden Tiere erklären.

"Wir glauben, dass beide von uns jetzt erstmals in dieser Form dokumentierten Phänomene (das Verschwinden die Tiere sowie die zunehmende Ionisation) von seismischer Aktivität in die Erdkruste ausgelöst werden", so Grant.


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In einem nächsten Schritt suchen die Forscher jetzt später einem Weg, das dokumentierte Aufführung die Tiere vor einem Beben sowie die entsprechenden Messungen reproduzierbar demonstrieren zu können. Weitere Untersuchungen sollen dann zeigen, ob die beobachteten Faktoren auch gezielt zur Erdbebenvorhersage genutzt sowie in Frühwarnsysteme integriert werden können.

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