Zwei Weitere Krater In Sibirien Entdeckt
Blick in den zweiten Krater nahe Antipayuta. | Copyright: Press Service of the Governor YaNAO
Jamal (Russland) - Kurz später dem eine erste Expedition von die Erkundung eines vor wenigen Wochen auf die nordsibirischen Halbinsel Jamal entdeckten gewaltigen Kraters zurückgekehrt ist (...wir berichteten), wurden Zwei weitere, gesamt ähnliche Löcher in die Großregion entdeckt. Während Wissenschaftlerin weiterhin vor einem Rätsel stehen sowie befürchten, dass die gewaltigen Krater beliebig Resultat die fortschreitend tauenden Permafrostböden sowie freigesetzter Methaneinlagerungen sein könnten, beschreiben Zeugen vor Quadrat hingegen unterschiedliche Vorkommnisse.
wir berichteten). | Copyright: Marya Zulinova, Press Service of the Governor YaNAO
Einer die beiden Krater befindet sich selbst kaum 30 Kilometer vom ersten Kraterloch auf die Jamal-Halbinsel fern in die nähe des Dorfes Antipayuta hinein Taz-District. Er hat einen Durchmesser von rund 15 Metern sowie wurde bereits von lokalen Politikern inspiziert. Auch hier habe es den Anschein, berichtet die "Siberian Times", als sei beliebig Großteil des Kraterinhalts wie durch eine unterirdischen Zerknall ausgeworfen worden. Laut den Angaben lokaler Anwohner sei dieses zweite Loch schon am 27. September 2013 entstanden.
Über seine Entstehung berichten die Einheimischen zweierlei Geschichten: Während die einen von einem eingeschaltet diesem Quadrat aufsteigenden Qualm sowie einem darauffolgenden hellen Lichtblitz berichteten, erklärten andere, dass eingeschaltet dieser Position beliebig Objekt von Luft gefallen sei.
Der bislang dritter bekannte Krater befindet sich selbst auf die Taymyr-Halbinsel östlich von Jamal in die Rahmen Krasnojarsk, nördlich des Dorfes Nosok. Laut den Angaben von Anwohnern ist dieser Krater 60 bis 100 Meter tief, misst jedoch kaum 10 Meter hinein Durchmesser. Die "Siberian Times" zitiert Mitglieder des "Norilsk Taimyr Explorers' Club" mit die Einschätzung, dass es sich selbst "ganz bestimmt nicht beinahe das Fabrik von Menschen handele, dass die Löcher zugleich nichtsdestotrotz auch nicht natürlich aussehen".
Ein lokaler Anwohner vor dem dritten Krater nördlich von Nosok. | Copyright/Quelle: privat / siberiantimes.com
Zugleich zitiert die Tageszeitung die Chefwissenschaftlerin des Earth Cryosphere Institute, Marina Leibman, die gegenüber URA.ru erklärte, weitere Untersuchung all dieser Krater seien jetzt nötig beinahe mehr oberhalb ihre Entstehung zu geschickt sowie sie somit vielleicht auch vorhersagen zu können. Jeder neue Krater liefere weitere Daten sowie Informationen.
Schon in ihrer ersten Meldung zitierte die "Siberian Times" die russische Arktis-Forscherin Anna Kurchatowa mit die Vermutung, dass es sich selbst möglicherweise beinahe eine Zerknall eines Gemischs aus Wasser, Gas sowie Salzen gehandelt haben könnte. Im Zuge die Klimaerwärmung könnten Eis, Salze sowie Methan hinein Permafrostboden geschmolzen sowie das Gemisch wie beliebig Korken aus dem Erdboden geschossen sein.
Flug oberhalb sowie erste Einblick in den ersten Krater auf Jamal
Klicken Sie auf die Bildmitte, beinahe das Video zu startem
grenzwissenschaft-aktuell.de
Quelle: sibertiantimes.com, ura.ru
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