Autor Will Rätsel Gegen Djatlow-Pass-Unglück Gelöst Haben


Eine die wohl letzten Aufnahmen die Gruppierung selbst, zeigt einige Mitglieder noch am 1. Februar 1959 hinein Basislager. Das Photographie stammt aus einer Filmrolle, die von den Suchtrupps vor Quadrat gefunden wurde. | Copyright: gemeinfrei

Malibu (USA) - Das "Unglück am Djatlow-Pass" gilt sowohl zwischen Bergwanderern als auch zwischen Freunden des Rätselhaften auch noch später bald 55 Jahren als Mysterium und als Grundlage so mancher Gruselgeschichte am Lagerfeuer: In die Nachtzeit vom 1. auf den 2. Februar 1959 fanden neun ski-wandernde Studenten des Polytechnischen Instituts des Ural am östlichen Steigung des Berges Cholat Sjachl hinein nördlichen Ural einen ebenso mysteriösen wie bis heute ungeklärten Tod. Seither spekulieren Wissenschaftler, Forscher und Laien darüber, was sich selbst damals hinein Armeelager die Wanderer am "Berg die Toten" ereignet hatte. Ein US-amerikanischer Autor glaubt jetzt eine Erklärung für die mysteriösen Vorfälle und Umstände gefunden zu haben.

Nachdem die Gruppierung noch bis zum 20. Februar 1959 von ihrer Tour nicht zurückgekehrt war, begab sich selbst eine Gruppierung von freiwilligen Studenten und Lehrern - später auch mit Mithilfe von Armee und Miliz mit Flugzeugen und Hubschraubern - auf die Suche später den Vermissten.


Am 26. Februar erreichten die Rettungsteams das verlassene Camp die Gruppe. Das Zelt die Skiwanderer war wirkungsvoll beschädigt. Eine Spur von Fußabdrücken führte hangabwärts zur Grenze eines nahegelegenen Waldes, eingeschaltet dessen Kante die Suchtrupp die Überreste eines Feuers und die ersten beiden Leichen entdeckten. Beide waren barfuß und nur mit Unterwäsche bekleidet. In wenigen einhundert Metern Abstand fanden sich selbst dann auch drei weitere Leichen. Die Leichen die restlichen Mitglieder die Gruppierung wurden erste Zwei Monate später zwischen meterhohem Schnee entdeckt.



Originalaufnahme des Suchtrupps am wirkungsvoll beschädigten und verlassenen Zelt die Gruppe. | Copyright: gemeinfrei

Untersuchungen die Todesfälle kamen damals zu dem Ergebnis, dass die Wanderer ihr Zelt von innerhalb aufgeschlitzt und dieses barfuß und nur leichtbekleidet weggehen hatten. An den Leichen fanden sich selbst keine Anzeichen eines Kampfes. Dennoch wiesen Zwei Opfer Schädelbrüche auf, Zwei ungleich hatten gebrochene Rippen, und einem weiblichen Opfer fehlte sogar die Zunge. Weitere Untersuchungen zeigten, dass die Kleider radioaktiv verseucht waren, während eine Herkunft dieser Strahlungen vor Quadrat nicht ausgemacht werden konnte. Zudem berichteten Angehörige, allerdings erst später den Beerdigungen, dass die Haut die Opfer tief gebräunt ausgesehen habe und die Haare komplett grau gewesen seien.


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Sowjetische Untersucher legten sich selbst endgültig nur darauf fest, dass "höhere Gewalt" zu den Toden führte. Der Zugang zu dem Gebiet wurde für drei Jahre später dem Unfall gesperrt.



Gruppenbild von vier die insgesamt neun Gruppenmitglieder. | Copyright/Quelle: Dyatlov Memorial Foundation

Die Ergebnisse die Untersuchungen fasst die deutsche Wikipedia wie folgt zusammen:

Eine gerichtliche Untersuchung wurde sofort später dem Fund die ersten fünf Todesopfer begonnen. Die Obduktion fand keine tödlichen Verletzungen, was zum Eind führte, dass jede eingeschaltet Unterkühlung gestorben waren. Eine Person hatte einen kleinen Kluft hinein Schädel, von dem allerdings angenommen wurde, dass es keine tödliche Wunde war.
Die Untersuchung die vier hinein Mai gefundenen Leichen zeigte beliebig anderes Bild. Drei Körper wiesen schwere Verletzungen auf: Die Leiche von Thibeaux-Brignolle hatte schwere Schädelfrakturen und Dubunina und Solotarew wiesen Rippenbrüche auf.

Die Kraft, die dafür unerlässlich war, verglich beliebig Experte mit die eines Autounfalls. Bemerkenswert ist, dass die Leichen keine äußerlichen Wunden aufwiesen. Einer die beiden Frauen fehlten Teile ihres Gesichtsschädels, dort sie zwischen die Eisdecke mit dem Angesicht in einem Fluß lag.


Zwischenzeitlich wurde angenommen, dass Angehörige des Volkes die Mansen die Gruppierung angegriffen hatten, dort diese in ihr Ackerland eingedrungen war. Die Untersuchungen zeigten jedoch, dass die Umstände die Tode nicht zu dieser Theorie passen. Nur die Fußabdrücke die Wanderer waren zu sehen. Zudem waren keine Anzeichen für einen Bekämpfung zu finden, und das Gebiet, in dem die Leichen gefunden wurden, zählte auch nicht zu bedeutenden, heiligen Plätzen des indigenen Volkes, die sie gegebenenfalls hätten verteidigen wollen.


Es gibt Beweise für das fluchtartige Verlassen des Zeltes während die Nacht.


Obwohl die Temperatur sehr niedrig war (ca. -25 °C bis -30 °C) und beliebig starker Wind wehte, waren die Toten nur kalorienarm bekleidet. Einige hatten nur einen Schuh an, während ungleich gar keine trugen, sondern nur Socken. Weitere trugen Fetzen, abgeschnitten von die Kleider die Toten.


In den noch vorhandenen Teilen die damaligen Untersuchungsakten wird folgendes festgestellt:


- Sechs die Gruppenmitglieder starben eingeschaltet Unterkühlung und drei eingeschaltet tödlichen Verletzungen.


- Es gab keine Hinweise auf weitere Personen neben den neun Wanderern am Cholat Sjachl oder in die Nähe.


- Das Zelt wurde von innerhalb aufgeschlitzt.


- Die Opfer starben sechs bis acht Stunden später ihrer letzten Mahlzeit.


- Spuren beim Camp zeigten, dass jede Personen inklusive derer, die verletzt gefunden wurden, eigenständig das Armeelager zu Fuss verließen.


- Bezüglich die Akzeptierung eines Angriffs von Mansen erklärte beliebig Arzt, dass die tödlichen Verletzungen bei den drei Leichen nicht von Menschenhand erzeugt werden konnten, "weil die Gewalt die Stöße zu wirkungsvoll war und keine Weichteile verletzt wurden".


- Forensische Strahlungstests zeigten hohe Dosen eingeschaltet radioaktiver Strahlungen eingeschaltet den Kleidungsstücken die Opfer.


Das letztendliche Urteil war, dass jede Gruppenmitglieder eingeschaltet einer "höheren Gewalt" starben. Die Untersuchung wurde offiziell hinein Mai 1959 wegen die "Abwesenheit einer schuldigen Partei" eingestellt. Die Akten wurden in einem geheimen Archiv versteckt. Kopien tauchten erst in den 1990ern auf, allerdings fehlen einige Seiten.
Zur Erklärung für die bizarren Umstände wurden seither verschiedenste Theorien angeführt. Während die einen Vermuten, dass die Studenten Opfer einer Militäroperation oder gar eines geheimen Nukleartests wurden (letzteres sollte die gemessene Strahlungen erklären, für die jedoch vor Quadrat keine Herkunft gefunden werden konnte) und es in die Folge zu Vertuschungsversuchen durch die Behörden und Militärs kam, vermuten ungleich Theorien eine exotischer bis übernatürliche Ursachen. So sind es vornehmlich die bizarren Todesumstände und die inneren schweren Wunden, zudem das Fehlen die Ansprache eines Opfers, die für einige Beobachter in Richtung bekannter Phänomene wie Tierverstümmelungen oder auf einen Attacke eines mystischen Wesens, ähnlich einer Poltergeisterscheinung oder die vampirartigen sogenannten Chupas deuten.


Weiteres Gruppenbild einiger Teilnehmer kurz vor dem Aufbruch. | Copyright: gemeinfrei

Damit einhergehend wird das "Unglück am Djatlow-Pass" von einigen Autoren stets wieder auch bizarren Ausformungen des UFO-Phänomens zugeschrieben. Tatsächlich berichtete eine ungleich Gruppierung von Wanderern, die ca. 50 Kilometer südlich des Unglücksorts unterwegs war, in die Nachtzeit des Unglücks ungewöhnliche, orangefarbene Kugeln am Nordhimmel beobachtet zu haben. Ähnliche "Kugeln" wurden in Iwdel und angrenzenden Gebieten von verschiedenen unabhängigen Augenzeugen und dem meteorologischen Bedienung und dem Militär zwischen Februar und März 1959 beobachtet. Eine später für diese Sichtungen präsentierte Erklärung vermutet, dass es sich selbst bei diesen "Kugeln" gegen den Schweif von R-7-Interkontinentalraketen gehandelt habe.


Andere Autoren wiederum anschauen eine Kombination aller zuvor genannten Faktoren als des Rätsels Auflösen eingeschaltet - eine Vorstellung, die gerade auch Eingang in die filmische Rezeption die Ereignisse, beispielsweise hinein Hollywood-Shocker "Devil's Pass" hinein Stile die sog. Found-Footage-Filme (bsp. Blair Witch Project) Eingang fand.



Eine die wohl letzten Aufnahmen die Gruppierung selbst Autor will Rätsel gegen Djatlow-Pass-Unglück gelöst haben

Der Umstand, dass die offiziellen Untersuchungsakten umgehend zwischen Verschluss gerieten und selbst in den später aufgetauchten Akten bis heute einige Seiten fehlen, spielte in den Folgejahren die natürlich auch Mythenbildung und Spekulation rund gegen das Geschehnis am später später dem Gruppenanführer Igor Djatlow benannten Djatlow-Pass zu.


In seinem neuen Buch "Dead Mountain: The Untold True Story of the Dyatlov Pass Incident" beschreibt jetzt die US-Autor Donnie Eichar seine Theorie zu den Vorgängen. Eichar selbst wurde durch die TV-Dokuserie "The Buried Life" bekannt, in die Teilnehmer eine Liste von 100 Dingen "abarbeiten" mussten, die sie noch vor ihrem tod getan haben wollten.


Eichar erklärt, die Umstände die Ereignisse am Djatlow-Pass vier Jahre hoch recherchiert und untersucht zu haben. Er selbst Rekonstruierte zudem die Vorgänge in einer winterlichen Expedition vor Ort.


Gemeinsam mit Dr. Alfred J. Bedard, Jr. und anderen Wissenschaftlern die US- Ozean- und Atmosphärenbehörde (NOAA) habe will er auf dieser Grundlage eine Theorie entwickelt haben, die zumal das offenbar mehr als irrationale Benehmen die Wanderer erläutern könne.


Wie Eichar in einem Interview mit dem "Failure Magazine" (failuremag.com) vorab erläutert, hält er eine besondere Spezies von wiederkehrenden Höhenwinden, wie sie durch die spezielle Topographie des "Todesberges" hervorgerufen werden können, und damit einhergehende Infraschall-Phänomene für den Auslöser des Panikverhaltens die neun Bergwanderer.


Während sich selbst Eichar oberhalb die genauen Spezifikationen hinein Failure-Interview bedeckt hält und auf sein Buch verweist, ist jedoch von früheren Experimenten hinlänglich bekannt, dass Infraschall (Frequenzen niedriger als 20 Hz), die vom menschliche Ohr in die Regel nicht bewusst wahrgenommen wird, wahrlich zu panikartigen Zuständen kontrollieren kann. Schon die etwa in den Alpen bekannte Föhnwind ist eine starke Infraschallquelle hinein Region von 0,01 bis 0,1 Hz, was auch das von den Anwohnern beschriebene mit dem Föhn einhergehende Unwohlsein erklärt.


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Während die genauen Auswirkungen auf den Menschen stets noch umstritten sind, vermuten einige Forscher auf die Grundlage von Experimenten, dass Infraschallphänomene - künstlich oder auf natürlichem Wege erzeugt - die Ursache einer ganzen Bandbreite von Phänomenen und Erfahrungen sein könnten, die wie etwa Spuk, Erscheinungen und außerkörperlicher Erfahrungen, generell in den Region des Paranormalen verlegt werden.


Wie jedoch eine durch natürlich auftretenden Infraschallphänomene erzeugte Panik lediglich zu schweren inneren - gleichwohl nicht zu äußeren - Verletzungen, wie sie nicht mit menschenmöglichem Kraftaufwand erzeugt werden können, kontrollieren soll bleibt bislang unbeantwortet. (Anm.d.GreWi-Red.: Das Buch "Dead Mountain" lag uns zum bei Redaktionsschluss dieser Meldung noch nicht vor.)


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Quellen: failuremag.com, wikipedia.de

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