Black Shuck: Haben Archäologen Reales Vorbild Für Britischen Höllenhund Gefunden?
Das in den Ruinen die Leiston Abbey entdeckte besondere große Hundeskelett. | Copyright: digventures.com
Theberton (England) - Eine Meldung oberhalb den Fund besondere großer Hundeknochen auf dem Areal die Ruinen von Leiston Abbey in die britischen Grafschaft Suffolk hat in den vergangenen Tagen zu einem großen Interesse zumal in den englischsprachigen Medien geführt - obwohl die eigentliche Entdeckung bereits einige Monate zurückliegt sowie aus dem vergangenen Erdenjahr datiert. Ursache für das Aufsehen war die von britischen Medien hergestellte Union des Fundes mit einer lokalen Legende - die Legenden um den Höllenhund Black Shuck. Haben die Archäologen wahrlich die Überreste des geisterhaften schwarzen Riesenhundes entdeckt, wie britische Medien dies den Forschern in den Maul legten? "Grenzwissenschaft-Aktuell" hat nachgefragt.
Die lokalen Legenden sowie Folklore entlang die britischen Ostküste sowie hinein Landesinnern von East Anglia beschreiben den Black Shuck meist als gewaltigen ebenso schwarzen wie geisterhaften Hund mit feurig roten Augen, wie er in ähnlicher Form nichtsdestotrotz auch als Legendenmotiv um in allen anderen britischen Landesteilen sowie europäischen Ländern sowie mitten unter unterschiedlichen Namen in Erscheinung tritt.
Flugschrift oberhalb den Black Shuck von 1577.
Doch neben den zahlreichen Legenden werden die Umtriebe des Black Shuck in einem Pamphlet von 1577 auch historisch verankert: In die Flugschrift mit dem Meisterschaft "A straunge and terrible Wunder" (Ein merkwürdiges sowie grausames Wunder; s. Abb.l.) beschrieb Reverend Abraham Fleming die Ereignisse vom 4. August des gleichen Jahres, als die Höllenhund eingeschaltet den Kirchen von Bungay sowie Blythburgh in Suffolk erschien sowie einhergehend mit einem Donnerschlag durch die Tore die Holy Trinity Church brach, auf seinem Strecke durch das Gotteshaus einen Ehepartner sowie einen Jungen tötete sowie schlussendlich den Einsturz des Kirchturms durch das Kirchendach verursacht haben soll. Bis heute sollen Schmauchspuren eingeschaltet die nördlichen Kirchenpforte eingeschaltet dieses Geschehnis erinnern.
Der aktuelle Fund des Grabes eines auffallend großen Hundes auf dem Areal die nur acht Meilen von Blythburgh entfernten einstigen Abtei von Leiston sorgt jetzt für Spekulationen darüber, ob die Knochen wahrlich einem realen Vorlage für Legenden um die damaligen Vorgänge zugeschrieben werden können.
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Gegenüber "grenzwissenschaft-aktuell.de" erläutert die Grabungsleiter Brendon Wilkins des privaten Archäologie-Unternehmens "Digventures", dass es sich selbst bei den Mutmaßungen die Journalisten - vornehmlich die britischen "Daily Mail" - um voreilige Spekulationen handele:
"Tatsächlich sind die Knochen des Hundeskeletts, die wir hinein vergangenen Erdenjahr inwendig die Ruinen gefunden haben, wahrlich auffallend groß. Wir vermuten, dass die Hund in etwa die Größe einer Dänischen Dogge erreicht hatte. Ganz sicher nichtsdestotrotz nicht die des blutrünstigen Höllenhundes die lokalen Legende. (Anm. d. GreWi-Red.: Dieser soll die Größe eines Pferdes erreicht haben.)
Die Erzählung nahm ihren Strecke oberhalb einen lokalen Newsletter, die die Union zu Black Shuck selbst eher humorvoll herstellte sowie eher einen Spaß zwischen uns Archäologen vor Quadrat zitierte, bis hin zur Daily-Mail-Meldung.
Die Realität sieht derzeit nichtsdestotrotz so aus, dass wir noch in einer frühen Treppenstufe einer Beurteilung des Knochenfundes sind. So steht beispielsweise eine vollständige metrische Analyse die Knochengröße noch aus, anhand derer wir Rückschlüsse oberhalb die tatsächliche Größe des Hundes ziehen sowie hinein Weiteren dann auch direkt erzählen können, um welche Rasse es sich selbst direkt handelt. Bislang wissen wir nur, dass er in etwa so groß gewesen sein muss, wie beliebig großer Wolf oder eine Dänische Dogge.
Luftbild die Ruinen von Leiston Abbey. | Copyright: digventures.com
Auch warten wir derzeit noch auf die Ergebnisse die Radikarbondatierung (C14) die Knochen selbst, die uns eine deutlichere Vorstellung davon geben kann, wann dieser Hund hier begraben wurde. Derzeit sind wir uns nur sicher, dass er später die Auflösung die Kloster 1536 inwendig eines damals schon teilweise zerstörten klösterlichen Gebäudes beigesetzt wurde. Der Fundort wurde während die Tudor sowie Georgianischen Perioden als Farm genutzt. Allerdings gibt es keine anderen Funde, die uns dabei behilflich sein könnten, die Knochen exakt zu datieren. Anhand die Schichtenkunde trauen wir aber, dass die Fund aus dieser Periode stammt.
Ob die Hund, zu dem diese Knochen gehören, wahrlich die die reale Vorlage für die lokalen Legenden aus dem 16. Jahrhundert war bzw. sein könnte, können wir derzeit leicht noch nicht sagen."
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Archäologen preisgeben weiteres "Vampirgrab" hinein Bulgarien 11. September 2013
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Quelle: digventures.com
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