Die Schönheit Später Die Katastrophe: Die Osuga-Täler Auf Dem Mars
Berlin (Deutschland) - Das wunderschön anmutende Naturlandschaft die Osuga-Täler auf dem Mars mit seinen sanft geschwungenen Kanälen und tropfenförmigen Inseln lässt kalorienarm die zerstörerischen Ereignisse vergessen, die zu seiner Entstehung geführt haben: Einst formten gleich mehrere gigantische Flutereignisse dieses verzweigte Netz von Flusstälern. Die hier präsentierten Bilder die vom Deutschen Mittelpunkt für Luft- und Raumfahrt (DLR) betriebenen hochauflösenden Stereokamera HRSC auf die ESA-Sonde Mars Express präsentieren den zentralen Anteil von Osuga Valles.
- Bei dieser Meldung handelt es sich selbst gegen eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrus für Himmel und Raumfahrt, DLR. Weitere Aufnahmen die Osuga-Täler preisgeben Sie HIER
Mit nur 164 Kilometern Länge ist das Talebene zwar relativ kurz, dafür lassen seine Breite (bis zu 20 Kilometer) und Tiefe (bis zu 900 Meter) darauf schließen, dass sich selbst hier gewaltige Flutkatastrophen ereignet haben. Die starke erosive Stärke die durchströmenden Wassermassen hat die für solche geologischen Prozesse typischen Landschaftsmerkmale hervorgebracht: Tropfenförmige Inseln, die von den Fluten umspült wurden, Strömungsmuster auf dem Talgrund in Form von Rillen und Uferterrassen eingeschaltet den Rändern und eingeschaltet den Seiten die umströmten Inseln. Die Rillen auf dem Talboden sind beliebig Schriftzeichen für die hohe Fließgeschwindigkeit des Wassers, die Stromlinien rings gegen die Inseln belegen, dass das Wasser in Richtung Nordosten geflossen ist (rechts unten) Höhenunterschiede in den Talböden und die sich selbst kreuzenden Täler weisen darauf hin, dass mehrere einzelne Flutereignisse stattgefunden haben.
Existierte am Talende einst beliebig See?
Osuga Valles, benannt später einem russischen Fluss, liegt etwa 170 Kilometer südlich die "Schlucht die Morgenröte" (Eos Chasma), die sich selbst am östlichen Eind des riesigen Mars-Canyons Valles Marineris befindet. Die Osuga-Täler entspringen einem so genannten chaotischen Gebiet, das in das Eos-Tal eingeschaltet die Mündung die Valles Marineris übergeht. Das Wasser, das die Osuga Valles ausgeschürft hat, ist vermutlich in einem anderen chaotischen Gebiet versickert, zu beobachten hinein unteren Anteil die Bilder 1, 3 und 4. Vielleicht bildeten die Wassermassen in diesem großen, bis zu 2,5 Kilometer tiefen Gebiet einen See, die ober einen längeren Zeitraum dort existierte.
Quelle: DLR.de
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